Willkommen in Marsa Alam
Nach den drei aufregenden Tagen in Kairo haben wir uns am frühen Morgen ein Careem Taxi direkt zum Flughafen genommen. Es wird Zeit für ein wenig Erholung. Dazu habe wir uns den kleinen Ort Marsa Alam ausgesucht. Er liegt recht weit im Süden von Ägypten. Auch ist es von dort nicht mehr weit in den Sudan. Vor allem aber ist die Region bekannt für seine bunte Unterwasserwelt. Wir hatten im Vorfeld bereits viel Positives darüber gelesen und wollen uns nun selbst ein Bild davon machen. Also haben wir einen kurzen Inlandsflug nach Marsa Alam gebucht 🛫. Bereits wenige Stunden später steigen wir auf einen kleinen Flughafen mitten im Nirgendwo aus. Positiv fällt uns gleich auf, dass es hier wärmer als in Kairo ist. Wir haben angenehme 23 Grad und die Sonne scheint. Perfektes Februarwetter 😊.
Uns treibt es noch etwas weiter in den Süden. Unser heutiges Ziel ist die Abu Dabbab Bucht. Hier haben wir ein sehr gutes Angebot im Hilton Marsa Alam Nubian Resort bekommen. Da es hier in der Umgebung nicht so viele Möglichkeiten für Unterkünfte und Restaurants gibt, haben wir uns direkt für die All-Inklusive Option entschieden. Denn im Umkreis der Bucht gibt es neben drei Unterkünften nur trockene Steine und viel Sand. Der nächste kleinere Ort ist 30 Kilometer entfernt ☀.
Es ist für uns schon ewig her, wo wir in einen solchen Hotelkomplex übernachtet haben. Aber nach so vielen Backpacker Unterkünften eine positive Abwechslung. Vielleicht lag aber der günstige Preis auch an der Reisezeit. Wir sind außerhalb der Hauptsaison hier und das Hotel ist maximal zu 40% ausgebucht. Größeren Touristenströmen werden uns wohl nicht begegnen.
Vom Flughafen haben wir uns direkt ein Taxi für 15€ zum Hotel genommen. Den Fahrer haben wir vorher bei Facebook angeschrieben. In den alten Lonely Planet Reiseführern und Blogs wird noch berichtet, dass man einfach sich ein Taxi außerhalb des Flughafens nehmen kann. Wer darauf vertraut, wird etwas überrascht. Da hier nicht gerade viele Flieger in der Nebensaison landen, wirkt der Flughafen wie ausgestorben. Es steht nicht ein Taxi am Flughafen. Unser Fahrer hat uns aber auch erstmal vergessen. Doch die Fahrer vor Ort kennen sich alle. Sie telefonieren ein wenig rum. Dann meint einer, er hat mit ihm vereinbart uns mitzunehmen. Ob man das nun glauben kann, war uns eigentlich egal. Da alle anderen Fahrer uns nur teure Angebote machten, willigten wir ein. So sind wir auf jeden Fall zum gleichen Preis bis ins Hotel gekommen 🚗.
Alternativ kann man sich aber auch den Pauschaltouristen der großen Reiseketten anschließen. Doch die hatten gleich 50 Euro verlangt und deren großer Bus hätte ewig bis zu unserem Hotel gebraucht.
Gegen Mittag kommen wir im Hilton an. Das Hotel ist sehr schön anlegt. Wir werden freundlich begrüßt. Nach dem Check-In setzen wir uns erst einmal auf die große Terrasse und genießen bei einem frischen Bier das große und frische Mittagsbuffet. Da wir aber nicht nur faul auf der Strandliege uns ausruhen wollen, brauchen wir auch eine ordentliche Stärkung 🍽️.
Danach werden wir mit einem kleinen elektrischen Golfcart zu unserem Zimmer gefahren. So einen Service hatten wir das letzte Mal, wo wir in Thailand auf Koh Phangan von Franzis Eltern eingeladen wurden 😊.
Die Bucht von Abu Dabbab
Im Zimmer angekommen, wird es Zeit die Jeans gegen eine Badehose und Bikini zu tauschen. Dann geht es zum Strand. Dieser liegt am linken Ende der Abu Dabbab Bucht. Vom Zimmer muss man aber noch ein wenig hinlaufen. Die Anlage ist recht weitläufig. So braucht man schon seine zehn Minuten. Auffällig ist, dass uns bei dem Spaziergang nur sehr wenige Personen begegnen 🏖️.
Am Strand angekommen legen wir einen kurzen Boxenstopp an der Beachbar ein, bevor wir einen längeren Spaziergang quer über die Bucht auf die andere Seite zum Malikia Resort starten 🍺. Das sind ungefähr anderthalb Kilometer. Auf halber Strecke liegt das Blue Ocean Dive Center. Dort stoppen wir noch und holen uns ein paar Infos für die Preise zum Tauchen ein. Auf der anderen Seite im Malikia Resort liegt aber noch eine weitere Tauchbasis. Hier arbeitet das deutschsprachige Team von diving.de. Da wir schon zuvor mit Ihnen in Kontakt waren und nun auch die Preise vergleichen konnten, entscheiden wir uns mit Ihnen die nächsten Tage zu tauchen. Aber ich denke, dass man bei beiden Tauchschulen nicht viel falsch machen kann 🤿.
Wir erledigen also noch fix den organisatorischen Kram und leihen uns für ein paar Tage eine Tauchausrüstung aus. Dann heißt es aber endlich: Erholung. Zurück am Strand springen wir in das Meer und genießen die Nachmittagssonne. Apropos Meer: Mit 17 Grad Wassertemperatur ist es sehr erfrischend 😉. Damit uns nicht kalt wird, haben wir aber auch unsere eigenen Neoprenanzüge mit dabei. Doch für eine kurze Abkühlung brauchen wir diese heute noch nicht.
Den restlichen Tag entspannen wir uns am Meer und später am großen BBQ Buffet bei ein paar kühlen Getränken. Im Gegensatz zu unseren ersten Befürchtungen ist es hier überhaupt nicht überlaufen und richtig ruhig. So haben wir uns den Start in Marsa Alam vorgestellt.
Unser erster Tauchgang
Insgesamt bleiben wir eine ganze Woche hier. Und irgendwie haben wir auch fast für jeden Tag ein gutes Programm. Jedenfalls werden wir wohl hier nie richtig ausschlafen können. Aber wie sagt man so schön: Der frühe Vogel fängt den Fisch. Da die Unterwasserwelt besonders am Morgen lebendig wirkt, starten auch unsere Abenteuer im Meer bereits kurz nach 8 Uhr 🐠.
Direkt nach dem leckeren Frühstück werden wir mit einem Auto von diving.de abgeholt. Sie bringen uns zu ihrer Basis. Das ist super. So müssen wir nicht den ganzen Weg am frühen Morgen hinlaufen. Wenig später haben wir den Neoprenanzug angezogen und die Sauerstofffalsche bereits auf dem Rücken. Als ersten Tauchgang müssen wir noch einen Check Dive in der Bucht absolvieren. So geht es mit unserem Privat-Guide direkt am Strand ins Wasser. Wir brauchen dazu kein extra Boot 🏖️.
So tauchen wir langsam an der Riffkante ab und machen noch ein paar Tauchübungen. Dazu zählt z.B. das obligatorische Maske unter Wasser absetzen und wieder aufsetzen und frei blassen. Schön ist das nicht, wenn man immer dabei eine salzige Nasendusche bekommt 😊. Aber so verlernt man wenigstens nie die Grundlagen beim Tauchen. Beim ersten Tauchgang folgen wir dem Riff in der Abu Dabbab Bucht. Wir begegnen vielem kleinen Fischen und auch ein paar Stachelrochen und einer Moräne. Doch hier in der Bucht kann man auch prima schnorcheln und muss nicht unbedingt tauchen.
Für die nächsten Tage haben wir uns bereits für weitere Tauchgänge außerhalb der Bucht eingeschrieben. Die Durchführung ist aber immer sehr wetterabhängig. Auch muss eine gewisse Mindestteilnehmeranzahl für weiter entfernte Spots erreicht werden. Wir probieren unser Glück und haben uns für 5 Tauchspots engeschrieben, welche wir gern besuchen würden. Mal schauen ob das so alles klappt ☀.
Die bunte Unterwasserwelt
Den restlichen Tag verzichten wir auf weitere Tauchgänge. Wir wollen die Bucht auf eigene Faust erkunden 🤿.
Dazu schnappen wir uns unsere eigenen kurzen Neoprenanzüge. Auch Schnorchel und Maske haben wir dabei. Diesmal geht es zu dem Riff, welches sich direkt in der Bucht vor unserem Hotel befindet. Das Wasser ist kristallklar. Auch sind jede Menge bunte Fische unterwegs. Die Korallen sind auch alle intakt und richtig bunt. Es macht richtig Spaß am Riff entlang zu schnorcheln. Durch den Neoprenanzug wird einem auch nicht kalt und wir können eine ganze Weile nach außen schwimmen und die Unterwasserwelt genießen.
Das Riff direkt vor dem Hotel ist wirklich richtig schön. Ein wenig entfernt von der Riffkante befindet sich eine Seegraswiese. Hier stoßen wir auf mehrere kleine Schildkröten, welche uns begrüßen und genüsslich das Gras verspeisen 🐢. Durch die Abwechslung unter Wasser vergeht schnell die Zeit und man merkt gar nicht, dass man gleich fast zwei Stunden im Meer herumschwimmt. Dann wird es doch langsam frisch. Gut, dass einen die warme Sonne direkt auf unseren Strandliegen wärmen kann. Und die Verpflegung an der Strandbar ist auch nicht weit entfernt. Was will man mehr 😊. So verbringen wir den Tag mit weiteren Schnorchelgängen in der der Abu Dabbab Bucht.
Auf der Suche nach den Delphinen
Ein neuer Tag bricht an. Und heute besonders zeitig. Wir sind die ersten am Frühstücksbuffet. Denn viel Zeit haben wir nicht für die morgendliche Stärkung. Kurz nach 7 Uhr werden wir heute bereits abgeholt 🕑.
Nach einem kurzen Stopp an der Tauchbasis, um unsere Ausrüstung einzupacken, geht es mit den Van weiter Richtung Süden. Dreißig Fahrminuten später erreichen wir den kleinen Ort Marsa Alam. Hier steigen wir im Hafen auf ein größeres Boot um. Dies bringt uns zum Sha’ab Samadai Reef. Per Boot ist es nochmals über eine Stunde entfernt.
Heute haben wir das Glück einen besonders windigen Tag erwischt zu haben. Die Wellen sind recht hoch auf dem Meer. Vorsorglich verteilt die Crew bereits Tabletten gegen Übelkeit. Trotz, dass wir ein recht großes Boot haben, schwankt es mehrere Meter hin und her sowie hoch und runter. Gut festhalten ist angesagt 🛥️.
Etwas später haben wir es geschafft. Wir sind im windgeschützten Riff angekommen. Die Hälfte der Gäste hatte derweil die verteilten Übelkeitstüten benutzt 😉. Doch warum haben wir die ganze Reise auf uns genommen? Hier im Riff leben über 50 Delphine und wir wollen uns auf die Suche nach Ihnen begeben. Mit uns sind auch Schnorchler an Board. Doch wir versuchen sie bei zwei Tauchgängen zu entdecken.
Leider haben wir heute wohl Pech gehabt. Bei beiden Tauchgängen begegnet uns kein einziger Delphin. An manchen Tagen sind die Taucher auf Gruppen von 30 der Meeresbewohner gestoßen. Das ist ärgerlich. Zwar sind wir dann noch durch ein paar enge Höhlen getaucht und haben Nemos und Rochen gesehen, doch das eigentliche Highlight ist ausgeblieben. Auch sind in der Bucht keinerlei bunte Korallen anzutreffen. Nach dem Tauchgang werden wir auch nochmal per Boot zu den Schnorchlern gebracht. Doch auch sie hatten weniger Glück. Nur in der Entfernung kann man Umrisse einiger Delphine sehen. So wirklich nah sind sie heute leider nicht. Schade. Aber man kann ja nicht bei jeden Unterwassererlebnis Glück haben 🐬.
Am Nachmittag geht es wieder mit dem Boot zurück. Jeder freut sich schon auf die Überfahrt mit den großen Wellen 😉. Doch auch das haben wir nach einer gefühlten Ewigkeit überstanden. Dann geht es zurück zum Hotel. Dabei werden wir auf einen Transporter aufmerksam, den wir überholen. Er ist rot lackiert und transportiert eine ganze Menge Kamele. Das sieht schon lustig aus 🐪.
Dugong, Dugong!
Die nächsten Tage verbringen wir wieder am Strand vor unserem Hotel. Wir schnorcheln durch die Abu Dabbab Bucht und entdecken viele Bunte Fische und Schildkröten. Dabei genießen wir die Sonne, den Strand und das blaue Meer. Doch ein Meeresbewohner haben wir noch nicht angetroffen 🐠.
Wir sind auf der Suche nach einer Seekuh. Hier rund um unsere Bucht soll eine Seekuhfamilie leben. Sie werden auch als Dugong bezeichnet und sind im Durchschnitt ganze drei bis vier Meter lang. Sie wiegen bis zu einer Tonne und können über 60 Jahre alt werden 😊.
Wir suchen also nicht gerade nach einem kleinen Fisch. Damit das dennoch besser klappt, fahren wir mit vier weiteren Gästen von unserer Tauchbasis mit einem motorisierten Schlauchboot in die Nachbarbucht. Dort wurden sie zuletzt gesehen. Das Meer ist auch wieder recht wellig 🌊. Unser Fahrer und Guide gibt sich große Mühe das Tier bereits vom Boot aus zu finden. Wenn man sich in der richtigen Region aufhält, ist das aufgrund der Größe der Seekühe auch nicht so schwierig. Jedoch weiß man nie, wo die Seekuh heute sich herumtreibt 🚣.
Doch wir haben Glück. Unser Guide schreit laut Dugong, Dugong. Dabei zeigt er auf einen blauen Fleck im Meer. Also nichts wie los. Flossen und Schnorchelbrille an und ab ins Wasser. Kaum sind wir hineingesprungen, entdecken wir eine Seekuh am Boden gemütlich grasen. Der Meeresgrund ist aber mit über 20 Metern recht tief und ohne Tauchausrüstung nicht ohne weiteres zu erreichen.
Doch zum Glück haben Seekühe ein ähnliches Verhalten wie Schildkröten. Sie tauchen ca. aller 10 Minuten auf, um frische Luft zu schnappen. So müssen wir nur eine Weile im Wasser warten. Wenige Minuten später taucht die Seekuh direkt neben uns auf und schwimmt eine kurze Zeit an der Oberfläche, bevor sie wieder abtaucht. Wir sind quasi direkt neben ihr und können sie sehr gut sehen. Was für ein Erlebnis mit einer Seekuh im offenen Meer zu schwimmen. Während wir mit der Seekuh schnorcheln, tanzt derweil unser Fahrer und Guide auf dem Schlauchboot herum und freut sich über seine Entdeckung. Vielleicht war es doch nicht so einfach sie zu finden, wie er sich freut. Wir sind jedenfalls mehr als glücklich nach dem Pech mit den Delphinen ☀.
Nach einer Weile mit der süßen Seekuh geht es dann wieder zurück zum Strand. Er hätte uns noch zu weiteren Schnorchelspots gefahren, doch uns reicht das Erlebnis. Auch ist das Meer wieder recht wellig. Dabei kann einem sehr schnell übel werden 😉.
Große Fischschwärme – Aber wo sind die Haie?
Für den nächsten Tag haben wir uns für zwei Tauchgänge am sogenannten Elphinstone (Abu Hamra) eingeschrieben. Dieser Tauchspot ist nur für erfahrene Taucher geeignet. So müssen auch mindestens 50 Tauchgänge im Logbuch stehen. Hier lebt der Longimanus unter Wasser. Dabei handelt es sich um die großen Weißspitzen-Hochseehaie. Sie zählen mit einer Länge von 400 cm zu den großen Haiarten 🦈.
Der Spot liegt jedoch etwas außerhalb und wird in 90 Minuten mit einem Zodiac angesteuert. Das sind kleine Schlauchboote mit einem großen Motor. Jedoch hat man keine Toilette an Board und sitzt quasi nur am Bootrand, während in der Mitte die Tauchausrüstung lagert. Die Fahrt ist also recht unbequem 🌊.
Leider haben wir das Pech, dass wir nicht genug Interessenten zusammen bekommen. Wir hätten nur 2 weitere Taucher benötigt. Doch durch die benötigen 50 Tauchgänge, fallen viele Gäste der Tauchbasis weg. Zwei andere Taucher hätten wir fast überzeugt. Doch sie nutzen Trockentauchanzüge. Da ist so ein langer Ausflug ohne Toilette auf dem kleinen Gummiboot doch recht umständlich. Schade. Doch vielleicht war es auch besser so. Denn am Tauchtag sind die Wellen wieder einmal sehr hoch. Wären wir dann ca. drei Stunden mit dem kleinen Schlauchboot darüber geheizt, wäre sicherlich selbst dem hartgesottensten Taucher übel geworden 😉.
So entscheiden wir uns spontan um und tauchen in zwei schönen Spots in der Nachbarbucht ☀. Dadurch das die Sonne heute so kräftig strahlt, erleuchten die Korallen in vielen kräftigen Farben. Das sieht richtig schön aus. Darauf schwimmen zahlreiche Fische. Wir begegnen großen Schwärmen 🐠. Manchmal sind über hundert kleiner Fische gleichzeitig rings um uns herum. So viel Leben unter Wasser an einem Fleck ist unfassbar schön. Auch kommt uns ein ganzer Barrakudaschwarm recht nah. So können wir die Tiere mit ihren scharfen Zähnen ganz nah beobachten. Auch die ein oder andere kleine Höhle bzw. Schlucht durchqueren wir auf unseren Tauchgängen 🤿.
So war es vielleicht gut, dass wir nicht zum Elphinstone gefahren sind. Sonst hätten wir die farbenfrohen Korallengärten und die bunten Fische nicht nochmal so nah gesehen.
Die beiden Tauchgänge bilden einen wunderbaren Abschluss unserer Taucherlebnisse. Den letzten Tag in der Abu Dabbab nutzen wir für ein wenig Erholung. Zwar gehen wir auch ab und zu nochmal schnorcheln, doch ruhen wir uns auch am Strand bei ein paar kühlen Erfrischungsgetränken aus 🏖️.
Uns hat es in Marsa Alam richtig gut gefallen. Zwar trifft man nicht auf so viele Großfische wie in Asien oder anderen Regionen auf der Welt. Doch dafür entschädigt die bunte und farbenfrohe Unterwasserwelt mit zahlreichen großen Korallen und vielen kleinen Fischen. Vor allem Schnorchler kommen wir richtig auf ihre Kosten 🐟.
Wir verabschieden uns damit aus Marsa Alam und Ägypten. Doch das nächste Abenteuer ist gebucht und wartet bereits 😊.
Unsere Fotos und Video aus Marsa Alam
Alle unsere Bilder von der bunten Unterwasserwelt findet ihr in voller Auflösung auf Google Photos.
Auf unseren YouTube Channel oder direkt auf unserer Webseite findet ihr die passenden Videos zu unseren Reisen.
Schaut doch mal vorbei! Viel Spaß beim Anschauen unserer Erlebnisse 😊.
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