Wir fahren nach Mandalay
Nach ein paar sehr schönen Tagen in Bagan sitzen wir nun wieder im Bus. Unser heutiges Ziel: Mandalay.
Diesmal werden wir direkt von unserem Hotel abgeholt und sogar bis an die Haustür von unserer neuen Unterkunft transportiert. 3,5 Stunden später sind wir da 🚌. Was für ein Service!
Mandalay ist eine ehemalige königliche Hauptstadt im Norden von Myanmar und mit über 1,2 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes. Es gibt also viel zu entdecken.
Nach einer kleinen Shoppingtour (wir haben jetzt eine GoPro Dome) und einem Stopp im Service Reparaturzentrum für unseren defekten Laptop, organisieren wir uns einen Fahrer mit Auto für den kommenden Tag 🛍️. Wir wollen die große Stadt verlassen und die kleinen Orte und Tempel der Umgebung erkunden.
Die alten Königsstädte Amarapura, Inwa und Sagaing
Wir werden früh am Morgen von unserem Fahrer abgeholt. Das Auto sieht recht bequem aus. Gestern waren wir noch mit Moped-Taxis in der Stadt unterwegs, bei denen Lampen sowie Blinker und andere wichtige Bauteile mit stabilem Klebeband zusammengehalten wurden. Da haben wir heute mehr Glück 🚗.
Als erstes stoppen wir bei der Mahamuni Pagode, welches auf dem Weg aus der Stadt liegt. Sie ist ein wichtiger Pilgerort für die einheimische Bevölkerung. Dementsprechend voll ist es heute hier. Die Pagode beherbergt die bedeutendste Buddhafigur des ganzen Landes. Sie ist vier Meter hoch und komplett aus Gold gebaut. Im Inneren der Pagode gibt es zwei Bereiche. Die Frauen sitzen in einem langen Gang vor der riesigen Buddha Statue. Jedoch dürfen sie nicht sehr nah ran gehen und ihn berühren. Dies ist nur den Männern vorbehalten. So bildet sich eine ewig lange Schlange an der Hinterseite der Figur 🚶♂️. Die Menschen hier haben Blattgold gekauft und kleben diese Stücke direkt auf den Buddha. Durch die Menge an Blattgold ist die Figur schon recht unförmig geworden. Wer weiß, wie groß der Bauch von Buddha noch in den nächsten Jahren wachsen kann. Der Kopf der Figur ist nämlich viel zu hoch. So kleben die Menschen ihre Goldblätter fast ausschließlich auf die gleichen Stellen im unteren Bereich 😉.
Weiter geht unsere Fahrt zum Mahagandayon Kloster. Hier findet gerade der Bettelgang der Mönche statt. Es sind wirklich sehr viele. Hintereinander gereiht laufen sie von ihren Unterkünften in einer langen Linie zum großen Speisesaal des Klosters. Dabei sammeln sie Geld sowie Spenden zum Essen von den einheimischen Gästen und Touristen ein. Im Anschluss verschwinden sie im Klosterinneren für das gemeinsame Mittagessen 🍜. Wir machen uns auch wieder auf den Weg.
Wenig später erreichen wir Amarapura. Der Ort zählt zu den alten Königsstädten, welche wir auf unserer heutigen Tour besuchen. Nach Inwa und Sagaing wurde Amarapura 1781 als Königshauptstadt ausgewählt 🤴. Jedoch hat sie ihren Status bereits nach 76 Jahren wieder verloren. Danach wurde Mandalay die Hauptstadt des Reiches.
In Amarapura befindet sich mit ca. 1200 Metern die längste Teakholzbrücke der Welt 📷. Die sogenannte U-Bein Brücke ist eine wichtige Verbindungsbrücke für die einheimische Bevölkerung und sehr beliebt bei Touristen. Daher gibt es hier vor Ort auch dementsprechend viele Händler. Heute am frühen Mittag ist es aber recht ruhig. Der Wasserstand bei uns ist auch sehr gering. Dieser erreicht im August seinen höchsten Wert. Wir laufen einmal über die Brücke. Es wackelt ganz schön, stabil sieht sie nicht gerade aus. Aber immerhin trägt sie jeden Tag die ganzen Menschenmassen. Abends wird es dann voller und so kann es schon mal passieren, dass mal einer hinunterfällt 😊. Geländer gibt es hier nämlich nicht. Vielleicht schauen wir uns das Treiben abends ja auch nochmal an.
Wir machen uns derweil auf zur nächsten alten Königsstadt Sagaing. Der Ort ist das geistige Zentrum von Myanmar. Es gibt auf dem großen Hügel der Stadt über 600 Klöster mit ca. 5000 Mönchen.
Es wird Zeit unser Fahrzeug zu verlassen und wir legen einen kleinen Fußmarsch zur Umin Thonze Pagode hin. Sie liegt weit oben auf den Hügel von Sagaing und die gesamte Plattform besteht aus weißen Marmorfußboden. Das Highlight der Pagode ist jedoch ein langer Gang mit 45 überlebensgroßen Buddhafiguren 👍. 30 kleine Eingänge gewähren einen Zugang zu ihnen.
Direkt gegenüber liegt die Soon Oo Pon Nya Shin Pagode. Hier sind nicht die goldenen Buddhas oder Wandmalereien das Besondere, sonders die atemberaubende Aussicht. Von hier oben kann man die ganzen Klöster und Pagoden von Sagaing und die große Brücke über den Ayeyarwady Fluss überblicken 🔭. Es ist echt schön hier oben, aber der Magen knurrt langsam. Es wird also Zeit für einen Mittagssnack.
Gut gestärkt geht es in die dritte Königsstadt Inwa. Der Ort ist auf einer Insel erbaut und nur mit kleinen alten Holzkanus zu erreichen. Die Fahrt dauert nur wenige Minuten 🚣. Als wir ankommen werden wir gleich von zahlreichen Verkäufern in Empfang genommen. Das Verkehrsmittel der Wahl ist hier die Pferdekutsche. Etwas anderes gibt es nicht. Für umgerechnet sechs Euro steigen wir in eine der vielen Kutschen ein und fahren ca. 90 Minuten durch die Stadt bzw. was davon übrig geblieben ist. 1838 hatte nämlich ein Erdbeben die Königsstadt schwer beschädigt.
Los geht die holprige Kutschfahrt über kleine Wege aus Erde. Wir müssen uns ganz schön festhalten und werden gut durchgeschüttelt 🐴.
Ich glaube, es gibt hier mehr Schlaglöcher als flache Stellen. Wir kommen vorbei bei den kleinen Häusern und Bauern. Hier erhält man nochmal einen schönen, authentischen Einblick in das Leben in Myanmar.
Dann hält die Kutsche an der Daw Gyan Pagode bzw. ihrer Ruine. Viel ist nicht mehr übrig. Aber die Überreste mit den riesigen Steinen und Säulen sehen wunderschön aus. Dazwischen bahnt sich auch langsam wieder die Natur ihren Weg durch die großen Steinböden.
Wenig später stehen wir schon vor Stopp Nummer Zwei: Das Bagaya Kloster ist komplett aus Teakholz gebaut und steht auf 267 riesigen Säulen, welche die Anlage vor Hochwasser schützen sollen. Das Kloster liegt idyllisch eingebettet in die grünen Reisfelder🌾.
Auf unseren weiteren Weg der Kutschfahrt liegt der Nanmyin Wachturm. Seit dem Erdbeben ist er sehr schräg und erinnert ein wenig an den schiefen Turm von Pisa. Leider ist er heute nicht mehr als Aussichtpunkt nutzbar. Das Gebäude ist seit zwei Jahren einsturzgefährdet. Daher fahren wir noch zum Maha Aung Mye Kloster. Es wurde von der Hauptfrau des Königs 1818 für ihren königlichen Vorsteher aus Backsteinen und Stuck gebaut 👑.
Die Bauweise mit den vielen Ornamenten und Verzierungen gefällt uns richtig gut. Es muss viel Arbeit gewesen sein, dieses Gebäude zu erbauen. Es ist im gelblichen Ton gehalten und glänzt richtig schön im Nachmittagslicht.
Dann geht es zurück über Feldwege zum Fluss und mit der Fähre wieder auf die andere Seite, wo bereits unser Fahrer auf uns wartet.
In einer Stunde geht die Sonne unter. So beschließen wir nochmal nach Amarapura zur U-Bein Brücke zu fahren 🌄. Von der Ruhe, welche wir heute früh hier erlebt haben, ist nichts mehr zu spüren. Zahlreiche Touristen stehen vor oder auf der Brücke. Wir schieben uns Stück für Stück über die lange Brücke auf eine Mittelinsel. Dort haben Einheimische ein paar provisorische Restaurants mit Stühlen aufgebaut. So bestellen wir uns jeder ein kühles Bier und warten auf den Sonnenuntergang 🍺.
Auf den Fluss tauchen auch langsam immer mehr kleine Boote auf. Sie halten aber auch nur bei uns auf der Halbinsel an. Gut, dass wir nicht extra so ein Boot für den Sonnenuntergang gebucht haben. Sie parken auch alle nebeneinander und versperren sich gegenseitig die Sicht. Da haben wir die bessere Position. Nur je näher wir an das Ufer gehen, desto instabiler wird der Boden. Plötzlich versinken unsere Füße im Schlamm und die Beine sind dreckig. Aber dafür haben wir eine richtig gute Sicht und können ein paar schöne Fotos knipsen 📷.
Der Sonnenuntergang ist wirklich schön. Es lohnt sich definitiv trotz der vielen Touristen hier am Abend einen Stopp einzulegen.
Wir fahren nachdem die Sonne verschwunden ist wieder zurück nach Mandalay und bedanken uns bei dem Fahrer für die wunderschöne Tour. Er ist übrigens FC Bayern „Mönchen“ Fan und hat sogar sein Lieblingshirt an 😊.
Wir lernen die burmesische Küche kennen
Unsere Zeit in Myanmar neigt sich dem Ende. So wollen wir die letzten Tage noch ausgiebig nutzen und viel vom Land sehen. Es geht also gleich am nächsten Tag wieder los. Diesmal haben wir einen Kochkurs auf dem Land gebucht. Mit uns dabei ist noch ein Pärchen aus Korea sowie ein Mann aus England mit wirklich lustig schiefen Zähnen. Ihr werdet ihn sicherlich auf dem Gruppenfoto erkennen 📷.
Zuerst fahren wir auf den Markt und kaufen die frischen Lebensmittel ein 🍉. Auf dem Weg zum Kochkurs stoppen wir nochmal in einem einheimischen Teehaus und können uns ein wenig in der Gruppe austauschen. Es gibt leckeren grünen sowie typischen süßen Myanmar Tee, Gepäck und Shan Nudeln. So sind wir schon vor dem Kochkurs richtig gesättigt 😉.
Dann verlassen wir mit dem Auto Mandalay und kommen auf einem kleinen privaten Gelände an, wo bereits alles für uns vorbereitet ist. Fünf Gerichte stehen auf dem Programm. Uns werden alle Arbeitsschritte gezeigt und wir kochen alles fleißig nach. Wir beginnen mit einem Chicken Curry. Dabei benutzen wir sehr viel Knoblauch und im Hühnchen sind auch noch große Knochenstücke vorhanden.
Weiter geht es mit einem Bohnensalat mit Erdnüssen 🥗. Zwischendurch kochen wir noch Reisteigbällchen mit Zuckersirup, bevor wir noch einen Teeblatt Salat mit Zitronen und Fischöl zubereiten. Zum Abschluss gibt es eine Suppe mit merkwürdigen grünen Dingen, welche ich spontan nicht identifizieren kann. Darin kommen zum Abschluss noch getrocknete Schrimps.
Nach fast zwei Stunden sind wir fertig und das Essen steht bereit auf den großen Tisch 🍽️. Es schmeckt alles sehr gewöhnungsbedürftig. Das Curry ist sehr gut, doch der Rest nicht ganz unser Fall. Eigentlich hätten wir uns das vorher denken können. Aber wir wollten unbedingt mal die lokale Küche selbst kochen. Denn sonst hat uns in dem letzten Monat das Essen in Myanmar nicht so vom Hocker gehauen. Bzw. wenn man es wortwörtlich nimmt doch schon zweimal, nämlich wo wir die Magenprobleme in Hpa-An hatten 😉.
Die Küche in Myanmar ist nichts für uns. Wir haben wirklich alles probiert und gekocht. Aber was das Essen anbelangt, freuen wir uns bereits jetzt auf das nächste Reiseziel. Aber zum Abnehmen ist es hier ganz gut 👍.
Zur Verdauung machen wir eine kleine Fahrradtour durch die Umgebung 🚲. Wir besuchen eine Schweinefarm und ein Pilzaufzucht. Sowas habe ich noch nie gesehen. Die Pilze werden in 20 Zentimeter großen Strohklumpen gezüchtet und dann einzeln gepflückt.
Zum Abschluss fahren wir noch auf den untouristischen Yankintaung Hügel. Hier befindet sich eine kleine Höhle und Pagode. Die Sonne geht auch bald wieder unter. Jedoch ist es heute recht diesig. Dies liegt daran, dass die Bauern gerade die Felder bereinigen und alles verbrennen. So entscheiden wir uns heute auf den Sonnenuntergang zu verzichten und zurück nach Mandalay zu fahren. Morgen ist ja schließlich auch noch ein Tag.
Abends haben wir übrigens das Essen ausfallen lassen. Unser Magen macht merkwürdige Geräusche. Hoffentlich geht es uns nicht wieder so wie in Hpa-An 😉.
Unsere waghalsige Fahrt mit dem Fahrrad durch Mandalay
Am nächsten Morgen wollen wir eigentlich nach Mingun mit der Fähre fahren. Jedoch hat unser Magen etwas dagegen. So ruhen wir uns lieber noch etwas aus und starten erst am Mittag unsere letzte Tour in Myanmar. Heute geht es in die Innenstadt von Mandalay.
Dabei haben wir die richtig gute Idee, diese Millionenstadt mit dem Fahrrad zu erkunden. Laut Karte ist alles eigentlich recht „nah“ zusammen. Wir müssen nur erstmal hinkommen. Die Fahrräder bekommen wir umsonst beim Hotel 🚲.
Die Fahrradtour lässt Erinnerungen an unsere Fahrt in Bago wach werden. Nur hier gibt es statt zwei Spuren plötzlich offiziell acht Straßenspuren. Und in Myanmar wird davon jede doppelt benutzt. So schießt während unserer Fahrt in die Innenstadt das Adrenalin hoch. Wir müssen mehrmals alle Spuren überqueren und an großen Knotenpunkten abbiegen. An Ampel halten sich leider hier nicht so viele Straßenverkehrsteilnehmer und Fahrräder werden nicht so ernst genommen, wenn es um die Vorfahrt geht 🚗.
Aber nach einer Weile gewöhnt man sich an den ungewöhnlichen Fahrstil und wir kommen unversehrt in der Innenstadt an. Vorbei sind wir auch an den Palastgelände gekommen 🏯. Dies ist allerdings total unspektakulär und sorgt nur dafür, dass wir einmal außen an der Mauer mehrere Kilometer durch den Stadtverkehr herumfahren müssen.
Vor uns liegt das Shwenandaw Kloster, das einzige heute noch erhaltene originale Gebäude des königlichen Palastes. Es ist komplett aus Teakholz erbaut worden und hat wunderschöne detaillierte Schnitzereien. Egal wo man hinblickt, es taucht eine Neue der unzähligen Holzschnitzereien auf 🌳. Früher war das Gebäude Innen und Außen mit Gold bedeckt. Heute sieht man durch die Verwitterung leider nicht mehr so viel davon. Uns gefällt aber das Shwenandaw Kloster sehr gut und wir können einen Besuch nur empfehlen.
Direkt gegenüber liegt noch das Atumashi Kloster. Aber das Gebäude ist Innen recht leer und eher nicht sehenswert.
Mit dem Fahrrad geht es weiter zur Kuthodaw Pagode. Sie ist als das „größte Buch der Welt“ bekannt und von der UNESCO auf die Liste des Weltdokumentenerbes aufgenommen 📖. Auf der großen Fläche befinden sich 729 weiße kleine Stupas mit jeweils einer Marmorplatte. Dort ist das Leben und die Lehren Buddhas niedergeschrieben. Vor der Erschaffung dieser Pagode gab es diese Schriften nur auf Pergament. In der Mitte von all den weißen Stupas steht im Kontrast die hellglänzende Maha Lawka Marazein Pagode aus Gold.
Und weil die Pagoden alle so wunderschön sind, geht es gleich wenige hundert Meter daneben zur Sanda Muni Pagode. Auch hier befinden sich wieder zahlreiche weiße Mini Stupas. In der Innenstadt von Mandalay ist die Dichte an Pagoden schon echt erstaunlich hoch 😊.
Es gibt in Myanmar über 10.000 Tempel. Allein in Bagan stehen schon fast 2000 Stück. Wer also goldene Pagoden und riesige Buddhas mag, ist in diesem Land genau richtig.
Zum Sonnenuntergang haben wir uns heute den Mandalay Hill vorgenommen. Zur Stärkung gibt es noch einen frischen Saft, bevor es die überdachte Treppe mit 1700 Stufen bergauf geht ⛰️. Auf den Weg begleitet uns ein neugieriger Mönch, mit dem Franzi ins Gespräch kommt. Oben angekommen erwartet uns, wie soll es auch anders sein, noch eine allerletzte Pagode. Von dort hat man einen guten Ausblick auf Mandalay und wir können langsam sehen wie die Sonne untergeht 📷.
Zum Abschluss ein kühles Bier
Im Anschluss geht es wieder die ganzen Treppen hinab und mit dem Fahrrad in den Paradise Biergarten. Die Menschen hier in Mandalay haben auch eine Vorliebe für BBQs und Bier im Freien wie wir Deutschen und die Australier ♨️. Das wollen wir auch zum Abschluss ausprobieren und treffen noch Simon, welchen wir über eine Facebook Gruppe kennengerlernt haben. Er kommt ursprünglich auch aus Deutschland und wohnt nun seit vier Monaten hier. Er hat ein Meditationsvisum bekommen und lebt im Kloster, etwas außerhalb der Stadt. Dort unterrichtet er die Mönche in Englisch. Es scheint ihm richtig Spaß zu machen, wenn man so seinen Erzählungen lauscht.
Dazu gibt es noch gegrillte Fleischspieße, einen frischen Salat und natürlich ein goldgelbes Bier 🍺.
Damit verabschieden wir uns aus Myanmar. Unser Visum läuft leider Morgen bereits ab. Es war wirklich eine schöne Zeit in einem faszinierenden Land. Noch nie haben wir so viele Pagoden und riesige Buddhas wie hier gesehen. Die Menschen auf dem Land sind noch nicht vom Tourismus beeinflusst und die Landschaft ist außergewöhnlich schön. Nur das mit dem Essen war so eine Sache.
Aber Myanmar wird sicherlich eines der Länder sein, an das wir uns noch ein Leben lang erinnern werden 👍.
Alle unsere Bilder zu Mandalay und den alten Königsstädten in Myanmar findet ihr in voller Auflösung auf Google Photos.
Über Youtube könnt ihr dazu unser passendes Video sehen: Weltreise Vlog #66
Viel Spaß beim Anschauen unserer Erlebnisse in Mandalay😊.
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