Auf geht’s nach Luang Prabang
Wir verlassen Vang Vieng am frühen Morgen mit einem kleinen Minivan. Mit uns sind noch 10 weitere Personen im Fahrzeug. Angeblich soll die Fahrt vier Stunden dauern. Aber in Laos sind dies eher Richtwerte, bei denen man ein paar Stunden dazu addieren muss. Langweilig wird die Fahrt jedenfalls nicht 🚐.
Gleich zu Beginn rasen wir in einem Tempo an einem Kontrollposten der Polizei vorbei, während die anderen Vans und Busse dort alle stoppen. Ca. 10 Minuten später hat uns die Polizei eingeholt und verfolgt uns eine Weile, da unser Fahrer anscheinend auch nicht anhalten will. Irgendwann fährt er doch an den Straßenrand. Es folgt eine lange Diskussion zwischen unseren Fahrer und der Polizei. Kurz danach drehen wir wieder um und fahren zurück zum Kontrollposten. Dort geht die Diskussion weiter. Der Fahrer erklärt uns nur noch, dass wir die Polizei anlügen sollen. Wir sollen sagen, dass wir aus Vientiane kommen. Die Polizei fragt dann jeden, in welchen Hostel wir übernachtet haben. Aber zufällig kann sich keiner von uns mehr an die Namen erinnern.
Nach einer ganzen Weile sind sich wohl Polizei und Fahrer einig. Es kann also weiter gehen. Wir haben ja schon gelesen, dass die Polizei in Laos korrupt ist. Vielleicht wollte sie einfach nur Geld. Auf der anderen Seite hatten alle anderen Fahrer einen Zettel im Fahrzeug, welchen sie am Kontrollkosten vorzeigen konnten. Unser Van hatte aber keinen. Vielleicht wollte er auch nur Geld sparen und wurde einfach erwischt 💵.
Weiter geht die Fahrt mit einer guten Verspätung auf einen hohen Pass. Der Asphalt weicht einer schlammigen Erdmasse und an den Fahrbahnrändern geht es steil bergab.
Wenig später folgt der nächste Stopp. Die Straße ist nämlich bis 12 Uhr gesperrt. Anscheinend gab es hier einen Erdrutsch. Riesige Bagger versuchen die Steine aus dem Weg zu räumen. Als der Weg dann endlich frei ist, geht es ohne weitere Zwischenfälle nach Luang Prabang 🌴.
Wir haben direkt am Fluss ein kleines Hostel gefunden. Die Zimmer sind in Ordnung und wir bezahlen nur 12 Euro mit Frühstück für die Nacht. Nach einer kurzen Erholungspause geht es dann direkt in die Altstadt.
UNESCO Weltkulturerbe: Die Altstadt von Luang Prabang
Bis zur Abschaffung der Monarchie war Luang Prabang bis 1975 die Königsstadt von Laos. Aber bereits 1893 fiel das Land unter französische Kontrolle. Frankreich war damals an Laos als strategische Absicherung ihrer Kolonie in Vietnam interessiert. Erst 1953 endete die Kolonialzeit und Laos wurde die politische Unabhängigkeit gewährt.
Die Altstadt ist besonders von dieser Zeit geprägt. Die vielen noch existierenden französischen Häuser wurden liebevoll restauriert und es gibt Bürgersteige sowie Laternen. Die UNESCO hat sogar die Altstadt 1995 zum Weltkulturerbe ernannt.
Heute leben in der 70.000 Einwohner großen Stadt viele junge Mönche. Sie werden hier ausgebildet und verleihen dem Stadtbild einen gewissen Charme 😊.
Der UNESCO Status hat auch einen großen Vorteil. Durch ihn ist die gesamte Innenstadt geschützt und es dürfen keine großen Hotelkomplexe errichtet werden. So wird das schöne Stadtbild mit den vielen Kolonialhäusern auch in Zukunft noch die Innenstadt prägen.
Wir spazieren durch die schöne Altstadt und genehmigen uns einen frischen Saft in den hübsch eingerichteten Cafés ☕️.
Am Abend wird in der Stadt immer ein großer Nachtmarkt aufgebaut. Neben vielen Textilverkaufsständen gibt es auch leckeres Essen. Auf einem großen Platz reiht sich ein Imbiss neben den anderen. Alle bieten die gleichen Gerichte an. So fällt es echt schwer sich zu entscheiden. Unser Magen knurrt nämlich schon. Es sind Grills aufgebaut, wo frische Fleischspieße gebraten werden. Weiterhin gibt es Pancakes und Baguettes mit zahlreichen herzhaften oder süßen Füllungen. Wir probieren alle Gerichte einmal aus. Gut gesättigt und erschöpft von der langen Fahrt geht es zurück ins Hostel. Morgen ist ja auch noch ein Tag 🍜.
Und so befinden wir uns gleich nach dem Frühstück und einen längeren Spaziergang wieder in der Altstadt. Die Dächer der Kolonialbauten glitzern in der strahlenden Sonne. Überall locken stylische Bars und Restaurants die Gäste an. Dazwischen stehen kleine Einkaufsläden. Sie sind liebevoll eingerichtet und kein Vergleich zu den typischen asiatischen Souvenirshops.
Wir legen einen Stopp am ehemaligen Königspalast ein. Früher lebte hier die königliche Familie. Heute befindet sich auf der Anlage das große Nationalmuseum. Seit 1995 können auch Touristen auf die Anlage. Und neben dem Museum steht hier der goldene Haw Pha Bang Tempel. Er ist wirklich sehr detailreich gestaltet. Rings um ihn stehen tropische Palmen, sodass er ein wunderbares Fotomotiv abgibt 🌴.
Sonst finden auf dem königlichen Gelände noch regelmäßig traditionelle Tanzveranstaltungen statt. Wir schauen uns aber nur den goldenen Tempel an und spazieren dann einmal quer durch die Altstadt zum Xieng Thong Tempel. Luang Prabang wird auch als Stadt der Tempel bezeichnet, da es hier wirklich viele solcher Bauten gibt.
Aber der Wat Xieng Thong ist etwas Besonderes. Er ist der einzige und damit älteste Tempel welcher aus dem 16. Jahrhundert erhalten blieb. Die Anlage liegt direkt am Mekong Fluss und ist heute ein wichtiger Ort für buddhistische Zeremonien. Hier findet beispielsweise im Herbst das Lichterfest statt. Es symbolisiert das Ende der Regenzeit.
Auf dem Gelände befinden sich zahlreiche riesige Bauten. Darunter mehrere Kapellen mit detailreichen Mosaiken. In jeder der Kapellen ist natürlich auch ein Buddha untergebracht. Das Hauptgebäude, der sogenannte Sim, zeigt am besten den laotischen Baustil. Die riesigen Dächer sind bis fast auf den Boden gezogen und im Inneren befinden sich neben zahlreichen goldenen Verzierungen riesige hölzerne Dachbalken und Säulen 📷.
Es gibt sehr viel zu entdecken. Uns gefällt der Tempel richtig gut. Beispielsweise steht noch in der Begräbniskapelle der Bestattungswagen der königlichen Familie samt ihrer Urnen.
Und im Gegensatz zu großen Tempelanlagen anderer Länder geht es im Wat Xieng Thong beschaulich zu. Es gibt keine riesigen Reisegruppen, welche von einem zum anderen Gebäude hasten. Es ist sehr ruhig und die Gäste kann man an einer Hand abzählen. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass mit fast 40 Grad heute wirklich ein heißer Tag ist. Zurück geht’s in die Altstadt entlang des Mekong Ufers, wo zahlreiche Restaurants auf die Touristen warten.
Uns treibt es aber noch auf den Mount Phousi. Der kleine Berg liegt direkt in der Innenstadt. Auf knapp 300 Stufen geht es zum Gipfel, wo ein kleiner Tempel auf uns wartet. Von dort hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt und den Mekong Fluss. Wir verweilen hier oben etwas länger, um noch den Sonnenuntergang zu genießen. Doch kurz vorher wird es auf den kleinen Hügel richtig voll. So viele Touristen und Einheimische haben wir den ganzen Tag nicht gesehen. Es sind wirklich Massen. Das trübt etwas die Atmosphäre, bei einem sonst recht schönen Sonnenuntergang.
Im Anschluss geht es wieder bergab. Am Fuße liegt auch gleich wieder der Nachtmarkt. Hier treffen wir uns mit Johannes und Charlotte, welche wir in Vang Vieng kennengelernt haben. Wir gehen gemeinsam etwas auf dem Markt essen und lassen den Abend bei kühlen Getränken in einer der liebevoll eingerichteten Bars in der Altstadt ausklingen 🌄.
Die beiden fliegen morgen bereits nach Pakse weiter. Wir bleiben aber noch etwas in der Stadt, denn es gibt noch mehr zu entdecken.
Mit dem Roller zum Kuang-Si Wasserfall
Wir wollen heute zum angeblich schönsten Wasserfall des Landes. Der Kuang-Si Wasserfall liegt aber 30 Kilometer außerhalb der Stadt. Es gibt mehrere Optionen für einen Besuch. Für 5 Euro kann man sich einer Tour im Minivan anschließen. Sie fahren aber nur zu bestimmten Zeiten und geben den Touristen nur 2h Zeit vor Ort. Alternativ kann man für 25 Euro ein TukTuk für einen halben Tag mieten 🛵.
Wir entscheiden uns jedoch für eine Rollertour. Am Hostel leihen wir ein Scooter aus und direkt nach dem Frühstück fahren wir bereits 7.30 Uhr los. Ihr fragt euch warum so zeitig?
Das liegt daran, dass der Wasserfall sehr beliebt ist. Und je später man am Tag dort ankommt, desto mehr Menschen sind bereits vor Ort.
Am Morgen ist es recht frisch und auch noch ein wenig dunkel. Eingewickelt in einem dünnen Schal und mit Rollerbrille ausgestattet, geht es ca. 45 Minuten durch das ruhige Umland. Da es noch nicht so hell ist, muss man vor allem bei den tiefen und großen Schlaglöchern ein wenig aufpassen.
Wir sind bereits 8.30 Uhr am Eingang. Der Parkplatz kostet 20 Cent und der Eintritt zum Wasserfall ca. 2 Euro. Es ist noch kein Bus mit Touristen da. Mit uns sind vielleicht 15 weitere Personen auf dem großen Gelände. Es hat sich also gelohnt zeitig aufzustehen. Es ist alles ruhig. Keine Gruppen baden vor den Wasserfall oder schreien herum 🏞️.
Der Kuang-Si Wasserfall besteht aus mehreren Kaskaden. Davor haben sich Terrassen gebildet, in denen man baden kann. Auf der obersten Ebene steht der größte und höchste Wasserfall. Trotz Trockenzeit ist dennoch eine beachtliche Menge an Wasser vorhanden.
Die Kaskaden sehen wirklich schön aus und wir machen ein paar Bilder bevor die ganzen Touristen kommen. Franzi und ich klettern Stück für Stück die Kaskaden hinauf zum großen Wasserfall. Hier werden schon auf einer angrenzenden Wiese Tische für einen Mittagssnack der Touristengruppen vorbereitet. Aber noch ist es ruhig. Ein Weg führt vom Wasserfall steil durch das Gebüsch bis ganz nach oben.Wir klettern den Weg hinauf zum höchsten Punkt und betrachten die Fälle aus einer anderen Perspektive.
Die Wege sind aber gar nicht so einfach zu begehen. Bergauf gibt es eine Art Treppe. Sie ist aber komplett unter Wasser und dementsprechend glitschig. Wir haben auch nur Flipflops dabei. Oben klettern wir über ein paar umgefallene Bäume, um über die kleinen Zuflüsse vom Wasserfall zu kommen. Wir sind auch fast ganz allein hier. Es gibt viele kleine klare Tümpel. Es ist landschaftlich richtig schön hier oben 🌳.
Dann geht es wieder bergab zu den Kaskaden. Langsam wird es auch voller. Jetzt sind wir genug gewandert. Wir ziehen schnell Badehose und Bikini an und springen ins frische Wasser. Dabei kann man die kleinen Wasserfallkaskaden nach oben klettern und in das klare Wasser der jeweiligen natürlichen Pools springen. Wir verbringen eine ganze Weile in den Kaskaden. Es gibt zahlreiche Ebenen und verschiedene Pools. Uns gefällt es am Wasserfall richtig gut. Wir hätten nicht gedacht, dass die Anlage so groß ist. Dementsprechend sind wir recht lang hier. Gut, dass wir nicht nur die günstige 2h Tour hierher per Minivan gebucht haben 👙.
Während wir im kalten Wasser baden, spricht uns ein französisches Pärchen an. Sie haben uns wiedererkannt. Wir sie aber nicht. Daher schauen wir erstmal etwas verdutzt. Anscheinend haben sie uns in Australien mit den grünen Jucy Camper gesehen, wo wir gerade Abwasser ausgelassen haben. Das war vor über 6 Monaten. So klein kann die Welt sein.
Dann geht es zurück zum Ausgang. Dort liegt noch ein Mini Wildpark für Bären. Die Tiere wurden aus der Gefangenschaft gerettet, bevor sie für laotische Medizin getötet werden sollten. Vor allem die Gallenblase, die Kralle und Tatzen sind sehr beliebt bei einheimischen Wilderern. Jetzt leben sie hier in großen Käfigen und werden wieder aufgepäppelt 🐻.
Nachdem wir uns die faulen Bären angeschaut haben, gibt es noch als Mittagssnack ein kühles Eis und ein laotisches Sandwich.
Als wir dann wieder zurück auf den Parkplatz laufen, sehen wir schon die ganzen Busse stehen. In der Zufahrt kommen auch immer mehr. Gut, dass wir so früh hier waren.
Jetzt wird es am Wasserfall richtig voll. Wir aber fahren wieder zurück nach Luang Prabang und sind erst gegen 16 Uhr wieder in der Stadt. Auf dem Rückweg halten wir noch am breiten Mekong Fluss und genießen die Aussicht und die Natur. Wir können euch die Tour mit dem Roller zum Wasserfall wärmstens empfehlen 👍.
Chris und Franzi als Reisbauern
In der Umgebung von Luang Prabang wird auf den Feldern viel Reis angebaut. Wir wollen etwas mehr über die Erzeugung von Reis lernen und haben uns auf der Lao Living Land Farm als Reisbauern angemeldet.
Am frühen Morgen soll uns ein TukTuk am Hostel abholen und zur Farm bringen. Das klappt leider nicht ganz ohne Probleme. Anscheinend hat der Anbieter uns vergessen. Aber nach einem Anruf steht eine halbe Stunde später das Taxi da und bringt uns zur Farm ☀.
Mit sechs weiteren Gästen werden uns alle 14 Schritte erklärt, welche notwendig sind, um den Reis anzubauen und zu verarbeiten. Wir bekommen einen Farmerhut aufgesetzt und laufen dazu auf das Feld hinaus. Los geht unsere Tour. Jeder Schritt wird uns genau vom Reisbauer gezeigt und wir können alles auch auf einer Art „Feld für Touristen“ nach machen.
Der Prozess beginnt mit dem ersten Schritt, der Samenauslese. Nicht alle Reiskörner sind geeignet zu einer gesunden Reispflanze heran zu wachsen. Damit man die potenziellen Reiskörner für die Saat auswählt, werden alle Samen in einen Eimer voll Salzwasser gepackt. Die schlechten werden durch den hohen Salzgehalt nach oben transportiert und können mit der Hand abgewischt werden. Im Anschluss werden die Körner in einem frisch präparierten Feld in die Erde gesät und bewässert.
Ein paar Wochen später stehen die Pflanzen schon kniehoch im Feld. Doch dann wird es zu eng für die Pflanzen. Um größer und kräftiger zu werden, müssen die jungen Pflanzen alle aus dem Feld vorsichtig herausgezogen werden. Im Anschluss werden sie mit genügend Abstand per Hand kräftig in den nassen Erdboden von einem neuen frisch hergerichteten Feld gesteckt 🌾.
Wir dürfen dabei selbst Hand anlegen und stehen mitten im Schlamm mit unseren Schuhen. Mit Hilfe eines Büffels graben wir das Feld um und stecken im Anschluss die Reispflanzen sorgsam in die frische Erde.
Damit die Pflanzen schnell wachsen, ist ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem wichtig. Die Reispflanzen werden in zwei Zyklen mit Wasser versorgt. Für mehrere Tage stehen sie komplett in Wasser. Danach wird es abgelassen und das Feld quasi trockengelegt.
Die Pflanzen sollen sich nämlich nicht an die permanente Zufuhr von Mineralien und Wasser gewöhnen. Sonst werden sie träge und wachsen nicht sehr schnell. Doch austrocknen sollen sie ja auch nicht. Daher wird nach einer Weile, wie das Feld unter Wasser gesetzt. Diese beiden Phasen werden regelmäßig abgewechselt 🚿.
Irgendwann ist es dann soweit. Die Pflanzen sind groß genug zum Ernten. Mit der Sichel schneiden wir die Pflanzen ab und binden sie zum Trocknen zusammen. Im Anschluss werden die Büschel kräftig auf einem Holzbrett ausgeschlagen, sodass alle Reiskörner herausfallen. Diese packen wir in einem Korb und bringen sie zur Weiterverarbeitung zum Farmerhaus.
Hierzu stehen auf dem Gelände zahlreiche Maschinen, welche durch die Kraft von unseren Händen und Füßen angetrieben werden. So schlagen wir z.B. mit einem großen Hammer auf die Körner ein, sodass die Hülle sich löst und das eigentliche Reiskorn übrig bleibt. Uns werden alle Geräte vor Ort erklärt und wir versuchen unsere Reiskörner bestmöglich zu verarbeiten.
Dann ist es geschafft. Uns wird ein Zertifikat überreicht. Wir sind nun offiziell Reisbauern ;). Nach der ganzen Anstrengung gibt es noch zahlreiche Reissnacks als Mittagessen. Die Tour ist wirklich sehr informativ und man lernt viel über den Reisanbau. Uns hat es vor allem sehr gut gefallen, dass wir bei allen Schritten selbst Hand anlegen dürften. Falls ihr in Luang Prabang seid, lohnt sich eine Halbtagestour zur Reisfarm 🍚.
Für uns geht es im Anschluss wieder in die koloniale Altstadt. Ich spaziere noch ein wenig durch die Stadt während Franzi sich bei einen Yogakurs erholt. Heute ist auch der letzte Abend in Luang Prabang. Morgen früh geht unsere Reise schon weiter. Daher gehen wir am Abend nochmal richtig lecker essen. Es gibt eine Art Hotpot. In der Mitte steht eine heiße Platte für das Fleisch und am äußeren Rand befindet sich eine heiße Brühe für das Gemüse. Dazu gibt’s ein kühles Bier. Besser kann man den Abend nicht ausklingen lassen. Es schmeckt richtig gut 🍺.
Mit vollem Magen geht es dann zurück zum Hostel. Dort packen wir alles wieder in unsere Rucksäcke, bevor wir am nächsten Tag weiter in den Norden weiterziehen.
Alle unsere Bilder zu Luang Prabang und den Kuang-Si Wasserfall findet ihr in voller Auflösung auf Google Photos.
Über Youtube könnt ihr dazu unser passendes Video sehen: Weltreise Vlog #77
Viel Spaß beim Anschauen unserer Erlebnisse 😊.
Abonniere unseren Newsletter
Durch ein Abonnement von unseren Blog Weltenbummler Unterwegs wirst du immer sofort via Mail über die neusten Reiseberichte und Videos informiert. So verpasst du keinen Beitrag mehr.
Danke für die Anmeldung an unseren Newsletter
Ups. Hier lief etwas schief. Prüfe bitte nochmal deine Eingaben
Wir respektieren deine Privatsphäre. Wir senden dir ausschließlich Informationen zu unseren Reiseberichten und Videos.