Auf der Taucherinsel Koh Tao
Nach unserer Luxuswoche auf Koh Phangan geht es wieder mit unseren schmaleren Backpacker Budget weiter. Das nächste Ziel ist aber nicht weit entfernt. Direkt neben Koh Phangan liegt die Insel Koh Tao. Mit dem Schiff sind wir in ca. einer Stunde auf der neuen Insel 🛥️.
Koh Tao ist bekannt für seine vielen Tauchgebiete und dementsprechend gibt es eine riesige Anzahl an Tauchbasen auf der Insel. Die Masse macht einem ganz schön Angst. Der erste Gedanke ist: Hoffentlich sind die einzelnen Tauchgebiete nicht völlig überfüllt. Aber das wollen wir herausfinden.
Wir haben vor einer Weile in Ägypten unseren PADI Open Water und Nitrox Tauchschein gemacht und auf unserer Weltreise liegen noch einige Länder mit Top Tauchgebieten vor uns. Doch meist werden an vielen Tauchspots nur erfahrene Taucher mit entsprechender Zertifizierung zugelassen. Wir haben zum aktuellen Zeitpunkt vielleicht nur 20 Tauchgänge bisher absolviert und können nur maximal 18 Meter tief tauchen. Das wollen wir ändern!
Also haben wir spontan einen Kurs für das PADI Advanced Open Water Zertifikat gebucht. Als Tauchschule fiel die Wahl auf das Ban’s Diving Resort mit deutschen Tauchlehrer. Der Vorteil dieses Anbieters ist, dass wir während unserer Tauchfortbildung im Resort kostenlos übernachten können.
Unser neues Zimmer in der recht großen Anlage liegt direkt neben den Pool und ist recht einfach ausgestattet. Aber wir haben ein eigenes kleines Bad. Wir werden sicherlich den Komfort von dem Hotel auf Koh Phangan vermissen. Aber dafür zahlen wir hierfür keinen einzigen Cent 😉.
Nach unserer Ankunft im Resort geht es dann noch auf eine kleine Erkundungstour durch den Ort. Es gibt eine Promenade direkt am Strand entlang. Hier befindet sich ein Tauchzentrum neben dem Anderen. Dazwischen tauchen immer wieder kleine und hübsche Restaurants auf. Wir spazieren zwischen den ganzen Bars, Restaurants und Tauchshops entlang und gönnen uns am Abend noch einen riesigen Burger als Stärkung für die kommenden Tauchgänge 🌊.
Unser Tauchkurs und die Begegnung mit den Walhaien
Am nächsten Tag geht unser Tauchkurs auch schon los. Der AOWD Kurs dauert nur zwei Tage und wir sind in Summe fünf Teilnehmer. Das Programm für heute ist recht sportlich. Mit unseren Guide Taras gehen wir am Morgen die Theorie für Navigation und Tieftauchen durch. Nach einem kleinen Mittagssnack sitzen wir bereits in voller Tauchmontur auf dem Boot. Heute müssen wir noch drei Tauchgänge absolvieren.
Der erste Tauchgang ist auch gleich unser Tieftauchgang. Es geht direkt auf 30 Meter hinunter zu einem Schiffwrack. Von dem alten Schiff kann man noch sehr gut die riesigen Kanonen und das Kapitänshaus erkennen. In der Tiefe ist es aber an diesem Spot recht kalt und wir können bei 30 Meter nicht mal mehr die eigene Hand sehen. Dies liegt an einer Sprungschicht im Wasser. Wir tauchen nur 5 Meter wieder auf und schon ist das Wasser klar und wärmer. Aus der Tiefe von 25 Meter kann man so das Schiffwrack auch viel besser bewundern 🐟.
Neben dem Schiffwrack gibt es aber auch noch eine bunte Unterwasserwelt. Über uns ganz oben an der Wasseroberfläche sehen wir sogar zwei Walhaie entlang schwimmen. Diese sind aber durch unsere aktuelle Tiefe recht weit entfernt. Einfach schnell auftauchen darf man auch nicht. Aber vielleicht haben wir nochmal Glück und können die gigantischen Tiere irgendwann noch mal näher betrachten. In Koh Tao fängt in den nächsten Wochen die Saison für Walhaie an, die Chancen stehen also nicht schlecht für uns. Aber der Fokus liegt erstmal auf unseren Tauchschein.
So steht beim zweiten Tauchgang, dass Navigationstraining an. Zu Beginn zeichne ich eine Karte vom Tauchspot und plane unsere Tour. Der Kompass wird uns auch nochmal erklärt. Dann geht’s wieder ins Wasser, aber diesmal ohne Tauchlehrer. Er beobachtet uns nur von oben. Ich bin diesmal ganz alleine mit Franzi im Meer und lotse uns dank meiner Karte und Kompass durch das Tauchgebiet. Wir sehen Rochen, Muränen und viele bunte Fische. Auch finde ich den Weg zu unserem Boot am Ende des Tauchgangs wieder erfolgreich zurück. Den praktischen Test habe ich schon mal bestanden. Franzi ist dann morgen dran 😉.
Nach dem Tauchgang geht es kurz zurück um Strand, wo wir eine Stunde Zeit für ein kleines Abendessen haben. 19 Uhr ziehen wir schon wieder unsere Neoprenanzüge an und fahren wieder auf das Meer hinaus. Hier warten wir ein wenig bis es komplett dunkel ist. Dann starten wir ausgerüstet mit Taschenlampe gemeinsam mit unserem Guide zum Nachttauchgang. Es ist ein ganz anderes Gefühl in der Dunkelheit zu tauchen. Man kann schnell die Orientierung verlieren und muss sich mehr konzentrieren. Nachts sind aber andere Fische und vor allem verschiedenste Krabben unterwegs. Dann machen wir für eine Weile unsere Taschenlampen komplett aus. Das Wasser verdunkelt sich. Nach und nach sehen wir nur noch das Plankton im Wasser grell leuchten. Ein wunderschöner Anblick 🐠.
Im Anschluss geht es zurück und gegen 22 Uhr sind wir wieder in der Unterkunft. Was für ein langer und anstrengender Tag. Aber wir haben viel gelernt und gesehen. Dafür dürfen wir Morgen ausschlafen.
Am Tag Zwei unseres Kurses treffen wir uns direkt mit Taras 12 Uhr auf dem Boot. Leider regnet es heute und der Wellengang ist recht stark. Die 45-minütige Fahrt schlägt so ganz schön auf den Magen. Das Boot schaukelt hin und her. Eine kleine Herausforderung ist dabei das ganze Equipment anzulegen, ohne einmal quer über das Boot zu rutschen. Aber auch diese Aufgabe meistern wir. Los geht’s wieder mit einem Tieftauchgang auf 30 Meter Meerestiefe. Wir befinden uns an den bekannten Chumphon Pinnacles. Wir springen ins Wasser und los geht’s. Ein Vorteil beim Tauchen ist, dass es Unterwasser nicht mehr regnet und wir vom Wellengang auch nichts mitbekommen. Die Strömung ist nicht sehr stark. An diesen Tauchspot begegnen uns richtig viele Fische. Wir schwimmen durch große bunte Fischschwärme und sehen riesige Zackenbarsche. Sie sind über einen Meter lang und sehen ganz schön gefährlich aus. Der Tauchspot ist wirklich schön und wir können euch einen Tauchgang hier nur empfehlen 🐟.
Beim Aufstieg lernen wir noch eine Boje an der Wasseroberfläche zu platzieren. Sie signalisiert anderen Booten, dass hier gleich Menschen auftauchen und auch unser Tauchschiff weiß, wo sie uns abholen sollen. Meist endet der Tauchgang an einer ganz anderen Stelle und zurück schwimmen will keiner an der Wasseroberfläche. Vor allem heute nicht. Das Wetter über der Wasseroberfläche hatten wir nämlich völlig verdrängt. Doch als wir aufgetaucht sind, klatscht uns der Regen direkt ins Gesicht. Eine große Welle folgt der anderen. Die Wellen sind über einen Meter hoch. Die Herausforderung ist dabei, wieder in einem Stück auf das Boot zu kommen 🌊.
Es hat eine verlängerte Leiter am Heck ins Wasser gelassen. Dort müssen wir mit schwerer Tauchflasche und Ausrüstung hochklettern. Leider erreicht die Leiter nicht immer die Wasseroberfläche. Wir müssen also immer die Welle abwarten, bis die Leiter kurz ins Wasser eintaucht und schnell die ersten Stufen hochklettern. Wenige Sekunden später hängt sie durch die hohen Wellen nämlich wieder in der Luft. Aber unser Tauchguide hilft uns und alle Taucher sind wieder heil an Board.
Dann geht es weiter zum Green Rock und das Wetter bessert sich. Die Sonne kommt raus und der Regen hört auf. Heute sind wir auch nur noch zu dritt. Die anderen beiden mussten den Kurs aus Zeitmangel leider abbrechen. Jetzt ist Franzi mit der Navigationsübung dran. Das Wasser ist glasklar. Nachdem Franzi den Tauchgang geplant hat, geht’s ins Wasser. Bereits beim Reinspringen sehen wir in 50 Meter Entfernung einen Walhai schwimmen. Vielleicht kommt er ja noch zu uns. Wir müssen jedoch erstmal die Navigationsübung abschließen. Ich und die andere Tauchschülern Dana schwimmen Franzi aufmerksam und die Green Rocks hinterher. Der Tauchlehrer wartet wieder auf dem Boot. Beim Abtauchen landen wir zufällig genau in einen Nest von Drückerfischen. Diese finden das gar nicht so lustig und schwimmen auf uns zu und beißen sogar Dana mehrmals in die Flossen.
Ein eindeutiges Signal, dass wir wohl schnell weiter schwimmen sollten. An den Green Rocks entdecken wir auch viele bunte Fische im klaren Wasser und Franzi navigiert uns auch erfolgreich durch den Tauchspot. Dann tauchen wir zum dreiminütigen Sicherheitsstopp auf. Wir befinden uns fünf Meter unter der Wasseroberfläche und plötzlich taucht ein riesiger Walhai direkt über uns auf 🐋.
Als ich dann an der Wasseroberfläche ankomme, schaue ich nochmal kurz mit Taucherbrille unter die Oberfläche. Ein weiterer großer Walhai schwimmt mit seinem riesigen Mund direkt auf mich zu. Alle anderen waren schon wieder zurück zum Boot geschwommen. So bin ich jetzt mit dem Walhai ganz alleine. Er dreht dann erst einen Meter vor mir ab und ich folge ihm noch ein Stück mit Schnorchel und Tauchermaske. Dann höre ich aber bereits alle vom Boot nach mir rufen. Ich bin der letzte und soll auch endlich einsteigen. Aber diese wenigen Minuten alleine mit dem Walhai habe ich mir einfach gegönnt. Was für ein Tag! Dann geht es wieder mit dem Boot zurück zum Resort. Wir sind jetzt ganz offiziell zertifizierte PADI Advanced Open Water Taucher. Das feiern wir bei einem gemeinsamen Abschlussbier mit Dana und unseren Guide 🍺.
Abends sieht es bei den ganzen Tauchresorts ganz anders aus. Das große Restaurant am Strand von Ban’s ist jetzt voll mit Bier Pong Platten und in der Ecke legt ein DJ auf. Auf dem Strand sind gemütliche Sitzkissen platziert und abwechselnd finden Feuerspucker Shows und Lambada Wettbewerbe statt. Auch können die Touristen über brennende Springseile springen. Einige sind richtig gut, andere rennen dafür recht häufig dagegen. Es ist richtig viel los am Strand bei Nacht ;).
Als Fazit kann man sagen, dass sowohl unter als auch über Wasser auf Koh Tao richtig viel los ist. Die Tauchspots sind klasse, aber für unseren Geschmack sind viel zu viele Taucher unterwegs. Was wir vorher nicht wussten war, dass Ban’s eine wirklich große Tauchschule ist. Unser Guide Taras war klasse, aber viel zu viele Gruppen und Taucher waren auf dem Boot von Ban‘s mit unterwegs. Hier lohnt es sich vielleicht kleinere Tauchschulen zu suchen, welche auch die Tauchreviere zu Zeiten anfahren, zu denen die großen Anbieter schon wieder weg sind. Dann ist es sicherlich noch etwas ruhiger. Aber generell hat es uns richtig gut gefallen. Daher bleiben wir auch noch ein paar Tage auf der Insel 🌴.
Mit der Drohne über Koh Nang Yuan
An unseren ersten tauchfreien Tag geht es zu einem der meistfotografierten Fotomotive von Thailand. Wir haben uns ein kleines Privatboot mit anderen zusammen gemietet und sind am Nachmittag unterwegs zu der kleinen Insel Koh Nang Yuan. Wir haben richtig gutes Wetter. Die Überfahrt auf die vorgelagerte Insel dauert von unserem Strand aus nur 15 Minuten. Wir haben den Tipp erhalten, dass am Nachmittag Koh Nang Yuan etwas leerer sein soll. So sind wir auch erst gegen 14 Uhr aufgebrochen. Jedoch sind für unser Empfinden auch am Nachmittag noch sehr viele Touristen hier. Als erstes starten wir eine kleine Wanderung zu dem Aussichtpunkt, von wo man das gesagte Postkartenmotiv fotografieren kann.
Doch mitten im Wald, vielleicht 100 Meter vor dem Ziel stehen wir vor einer Schlange. Damit meine ich nicht ein gefährliches Tier, sondern eine Warteschlange von vielen Touristen. Wir brauchen fast 20 Minuten von da an, bis wir auf dem Aussichtspunkt angekommen sind. Die letzten Meter muss man über Felsen hochklettern. Der Aussichtspunkt selbst besteht eigentlich nur aus einem großen Fels. Daher passen hier nicht mehr als 6-8 Personen darauf. Alle müssen immer recht langsam die Steine wieder hoch- und runterklettern. Dadurch ist wohl die lange Warteschlange entstanden. Aber nun sind wir endlich oben. Der Ausblick sieht genauso aus wie auf der Postkarte. Wir genießen die Sicht auf Koh Nang Yuan. Man hat einen Blick über die Insel und deren weiße Sandstrände, welche die Hauptinsel mit zwei weiteren kleinen Bergen verbinden 📷.
Auch wir schießen ein paar wunderbare Bilder. Dann geht’s wieder bergab. Auf dem Rückweg merken wir sogar, dass nun die Schlange zum Aussichtpunkt fast doppelt so lang ist. Sowas haben wir noch nie erlebt. Es lohnt sich aber dennoch hier hochzuklettern. Ihr seht es ja auch unseren Bildern 😊
Wieder unten angekommen folgen wir noch einem Plankenweg direkt am Meer rings um die Insel. Auf einer kleinen Plattform auf dem Wasser an einer Klippe, starte ich dann auch unsere Drohne und fliege eine Runde über Koh Nang Yuan. Doch es ist recht windig und als ich über den ersten großen Berg geflogen bin, verliert die Drohne plötzlich das Signal. Ich erhalte auf dem Display nur noch Fehler und Warnungen. Das Adrenalin steigt. Was ist mit unserer Drohne passiert? Es folgen lange fünf Minuten. Dann erkennt Franzi am Himmel ein Flugobjekt. Unsere Drohne hat anscheinend nach dem Signalverlust den Notfallmodus gestartet und ist wieder zurück zum Startpunkt geflogen. Das Problem ist nur, dass dieser ein wenig ungenau ist und auf dem Wasser liegt. Nun kommt die Drohne immer näher und startet plötzlich den Landeanflug auf dem Meer. Ich schaffe es gerade noch die Verbindung wieder herzustellen und kann die Landung abbrechen. Dann fliege ich sie wieder vorsichtig zu uns zurück. Da haben wir nochmal Glück gehabt. Anscheinend haben wohl eine große Antenne auf der Insel und der hohe Berg unser Signal gestört.
Jetzt brauchen wir erstmal ein Getränk. So geht’s zurück zum Strand und wir setzen uns an die Bar für einen kühlen Saft. Übrigens darf man hier auf die Insel keine Plastikflaschen der Umwelt zu liebe mitnehmen. Am Eingang werden allen die Wasserflaschen abgenommen. An der Bar werden aber die Getränke mit ausreichend Plastikstrohhalmen verkauft. Da kann sich wohl jeder seinen Teil denken. Hier geht es eher um den Verkauf von teuren Getränken als um die Fürsorge der Umwelt.
Nach und nach wird der Strand immer leerer. Jetzt ist es schön ruhig und idyllisch hier. Wir genießen die letzten Sonnenstrahlen auf der Insel und bräunen uns am Strand und gehen ab und zu eine Runde schnorcheln. Am Abend geht es dann mit unserem Boot wieder zurück nach Koh Tao 👙.
Abends sind wir dann nochmal in den Strandbars mit unserer Tauchbegleitung Dana unterwegs. Wir genießen die Atmosphäre und schauen noch bei einem kühlen Bier ein wenig den Feuershows und den Touristen zu, welche immer in die brennenden Springseile rennen.
Unsere Rollerfahrt über die Insel
Am nächsten Tag leihen wir uns einen Roller aus und starten die Erkundungstour. Auch hier geht es ähnlich wie auf Koh Phangan die Straßen recht steil bergauf und ab. Uns kommen viele Touristen auf Rollern mit Schürfwunden an den Beinen entgegen. Sie sind wohl auf den engen Straßen nicht so vorsichtig unterwegs gewesen. Erst geht’s für uns zur Tanote Bay. Hier liegt ein wirklich schöner und ruhiger Strand. Eine kleine Bar darf auch nicht fehlen. Angeblich soll man hier in der Nähe auch viele kleine Babyhaie sehen. Wir ziehen uns noch schnell um und springen ins Meer. Beim Schnorcheln sehen wir viele Papageinfische, aber leider keine Haie. Uns wird gesagt, dass diese weiter hinten an der Küste sind. Aber da kommt man nur mit einer langen Wanderung oder per Boot hin. Wir bleiben lieber hier am Strand und genießen den Ausblick bei einem Saftshake von der Bar. Es sind fast keine Touristen hier und wir genießen die Ruhe und die Idylle ☀.
Nach der Erholungspause geht es weiter zur nächsten Bucht. Hier liegen der Freedom Beach und die Shark Bay. Direkt dazwischen steht auf einer Landzunge ein recht hoher Hügel voll mit Bäumen und Palmen. Darauf befindet sich der John Suwan Aussichtpunkt. Wir klettern hoch und sind dort ganz allein. Der Ausblick ist genauso schön wie auf Koh Nang Yuan, nur dass wir hier völlig ungestört sind. Wir packen unser kleines Picknick aus und genießen das Käsesandwich mit Blick auf die Strände und Berge von Koh Tao. Der Käse war übrigens ein Geschenk von Franzis Mutter aus Deutschland und schmeckt richtig gut. Der lokale Käse ist nämlich eher gewöhnungsbedürftig 🧀.
Wieder unten angekommen geht’s nochmal zu den Stränden. An dem Freedom Beach ist das Wasser richtig flach. Man muss schon eine Weile hinein laufen. Der flachen Sandbank folgt ein kleines Schnorchelgebiet mit vielen bunten kleinen Fischen.
Wir sonnen uns noch eine Weile und mit Anbruch der Dunkelheit machen wir uns auf den Weg zurück. Dabei stoppen wir noch im Ort Baan Mae Haad für einen kurzen Shoppingbummel.
Franzi braucht nämlich wieder eine neue Sonnenbrille. Die alte Brille hat sie aber diesmal nicht verloren sondern ist kaputt gegangen. Ich glaube wir sind jetzt bei Brille Nummer 6.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es nicht die letzte Sonnenbrille auf unserer Reise bleiben wird.
Abends heißt es dann wieder packen. Wir geben den Roller zurück und genießen den letzten Abend an der Strandpromenade bei einem leckeren Abschiedsessen 🥂.
Morgen geht es nämlich schon wieder weiter. Vor uns liegt eine längere Reise zu einen ganz speziellen Event. Aber davon erzählen wir euch das nächste Mal mehr.
Alle unsere Bilder zu Koh Tao findet ihr in voller Auflösung auf Google Photos.
Über Youtube könnt ihr dazu unser passendes Video sehen: Weltreise Vlog #73
Viel Spaß beim Anschauen unserer Erlebnisse von Koh Tao und der Unterwasserwelt😊.
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