Mit dem Nachtbus nach Bagan
Wir werden gegen 20 Uhr am Inle Lake mit einem komfortablen Bus abgeholt und fahren über die Nacht nach Bagan. Bisher waren wir nur mit sehr alten Bussen in Myanmar unterwegs. So hatten wir in der Vergangenheit schon große Löcher im Sitz oder die eine oder andere Kakerlake, welche munter am Fenster vorbei krabbelte. Umso mehr waren wir über den neuen Bus erfreut 🚍. Es gab auch nur drei Sitzplätze pro Reihe. Wir hatten also genug Platz. Das einzige Problem war die Straße. Es ging über eine enge Fahrbahn mit viele Serpentinen über einen Pass hinauf und wieder bergab. Da wurde ein recht schnell schlecht. Dementsprechend war es schwierig, bei der Fahrt ein wenig zu schlafen 🌙.
Bereits 4 Uhr am Morgen sind in wir Bagan angekommen. Die Busstation liegt etwas außerhalb. So sind wir mit einem Taxi zu unserem Hotel gefahren. Da wir bereits wussten, dass wir so zeitig ankommen, haben wir die Nacht gleich mitgebucht. Nach der Ankunft ging es direkt in das Zimmer und wir haben uns am nächsten Tag erstmal richtig ausgeschlafen. Franzi ist auch noch ein wenig erkältet. So haben wir den ersten Tag in Bagan als Regenerationstag genutzt, um wieder Kraft zu tanken 😊.
Die historische Königsstadt Bagan
Bagan war ähnlich wie Bago eine alte Königsstadt, nur sehr viel größer. Die Ausmaße sind gigantisch. Auf einer Ebene von ca. 36 km² erstrecken sich über zweitausend gut erhaltene Pagoden und Tempel. Wir können also eine Menge historischer Bauwerke besichtigen 📷.
Durch die große Fläche von Bagan haben sich drei Touristenzentren gebildet. Old Bagan liegt mitten im Zentrum und viele der großen Tempel sind schnell zu erreichen. Jedoch gibt es hier fast ausschließlich teure Hotelkomplexe. Die günstigeren Unterkünfte und auch die Vielzahl an Restaurants befinden sich in New Bagan und Nyaung U. Wir haben uns für den letzteren Ort entschieden. Er ist nicht soweit vom Busbahnhof oder Flughafen entfernt und einer der bekanntesten Tempel ist direkt neben unserem Hotel.
So haben wir es auch an unseren Regenerationstag nicht die ganze Zeit im Zimmer ausgehalten. Wir sind zu Fuß die wenigen hundert Meter zur Shwezigon Pagode gelaufen. Sie ist mit Abstand das goldenste Bauwerk in ganz Bagan ☀. 2016 erschütterte Bagan ein schweres Erdbeben und über 200 große Tempel wurden stark beschädigt oder zerstört. Nach und nach werden die Bauwerke seitdem wieder restauriert und aufgebaut.
Die Shwezigon Pagode ist bereits vollständig wiederaufgebaut und erstrahlt in neuem Glanz. Sie ist exakt 49 Meter lang und breit. Die Höhe misst ebenfalls 49 Meter. Wir sind am Nachmittag hier und die Sonne am blauen Himmel strahlt direkt auf die Pagode. Durch das Gold glitzert die gesamte Pagode richtig schön im Nachmittagslicht. Der Anblick ist faszinierend. So eine große goldene Pagode findet man sonst nur in Yangon 😉.
Dann geht es wieder zurück zum Hotel. Da wir in Bagan noch ganze drei volle Tage bleiben werden, reserviere ich noch einen Roller für die nächste Zeit. Das besondere dabei ist, dass alle Scooter zum Schutz der Bauwerke hier voll elektrisch fahren. Als ich den Scooter teste, komme ich auf eine Maximalgeschwindigkeit von immerhin 50 km/h. Damit kann man recht gut die Bagan Ebene erkunden. Die Batterie hält einen ganzen Tag und abends können wir sie im Shop jeden Tag kostenfrei aufladen lassen. Der Roller ist auch mit einer Tagesmiete von 5 Euro recht günstig.
Um alle Tempel in Bagan zu besichtigen, benötigt man nun nur noch eine Art „Tempel-Pass“. Für 20 USD kann man so mehrere Tage lang alle Bauwerke besuchen 💵.
Mit dem Roller zum Sonnenaufgang in Bagan
Es ist 5.30 Uhr am Morgen. Wir stehen vor unserem Hotel und alles ist noch ruhig und dunkel. Nur einige Touristen sind bereits unterwegs. Sie haben sicherlich alle das gleiche Ziel wie wir auch, nämlich den Sonnenaufgang.
Es ist noch recht frisch ohne die Sonne und wir haben uns die dickeren Fleecejacken angezogen. Dann starte ich den Roller und wir machen uns auf zu den Tempelanlagen 🛵.
Nun startet ein kleines Abenteuer, was wir etwas anders geplant hatten. Auf der Offline Karte MapsMe sind auf dem Handy fast alle kleinen und großen Straßen hinterlegt. Auch haben andere Backpacker in der Karte ihre besten Spots für Sonnenaufgänge markiert. Freunde von uns haben auch einen dieser Plätze empfohlen. Ich starte die Navigation auf dem Handy und los geht es. Recht schnell verlassen wir die größere asphaltierte Straße. Es gibt auch keine Laternen mehr. Wir befinden uns mitten auf der riesigen Ebene mit den zahlreichen Tempeln. Die eingezeichneten „Straßen“ in der Navigation sind jetzt nur noch kleine sandige Wege, welche maximal einen halben Meter breit sind. Leider stimmen nicht mehr alle Angaben in der Karte, sodass wir einige Male wenden müssen, bis wir die richtige Strecke gefunden haben. Doch zum Glück gibt es noch genug andere kleine Pfade, welche nicht eingezeichnet sind. Man muss sich nur an der groben Richtung des Ziels orientieren. Nur ist das im Dunkeln gar nicht so einfach. Vor allem, wenn man hier noch wie zuvor unterwegs war 😉.
Doch nach einer halben Stunde haben wir es geschafft und sind am Aussichtpunkt angekommen. Dies ist eine kleine Pagode, auf die man hochklettern kann. Jedenfalls dachten wir das. Leider versperrt und ein großes Gitter den Weg. Die Pagode ist abgeschlossen. Vor einigen Wochen, wo Freunde von uns hier waren, war das noch nicht der Fall.
Durch das damalige Erdbeben gibt es immer noch in zahlreichen Tempel große Risse oder die Einsturzgefahr ist zu groß. So werden regelmäßig neue Tempel gesperrt oder aber auch bereits geprüfte und restaurierte Tempel wieder nach und nach eröffnet. Auf die riesigen Pagoden darf man aber weiterhin nicht mehr klettern. Dies war nur zu der Zeit vor dem Erdbeben erlaubt. Ende 2017 war aber eine Touristin über diese Zäune geklettert und hat sich etwas unglücklich am Rand auf der Pagode abgestützt. Daraufhin haben die Steine nachgegeben und sie ist in den Tod gestützt 😞. Kurz darauf wurde es untersagt auf alle Tempel zu klettern. Wir haben Glück, dass nun dieses Gesetz jetzt etwas gelockert wurde und kleinere Tempel wieder begehbar sind. Nur leider nicht mehr unser ausgesuchter Aussichtpunkt.
Was nun? Es wird langsam heller. Wir fahren etwas planlos weiter durch die sandige Buschebene und kommen an neuen größeren Tempeln vorbei. Dort treffen wir einen Aufpasser, welcher uns den Weg zu einer gar nicht so kleinen Pagode zeigt. Sie ist geöffnet! Da alle Tempelanlagen heilig sind, müssen immer die Schuhe ausgezogen werden. So klettern wir barfuß auf den Tempel. Die Wege führen durch eine dunkle Treppe im Inneren nach oben. Die Steine sind eiskalt. Oben angekommen sind wir nicht die Einzigen. Ca. 20 weitere Touristen haben sich bereits mit Decken ausgestattet eingekuschelt und einen guten Platz reserviert.
Wir kommen aber genau richtig. Wenige Minuten später geht die Sonne auf 🌄. Der Anblick ist wunderschön. Die Nebelfelder lichten sich langsam zwischen der endlos erscheinenden Anzahl an Pagoden. Am Himmel ziehen die zahlreichen bunten Heißluftballons hinüber. Wir haben viele schöne Bilder geknipst und genießen dann die restliche Zeit ohne Kamera.
Die Ballons, welche hier über die Pagoden schweben, kann man übrigens für jeden Morgen buchen. So eine Fahrt ist jedoch nicht günstig. Eine 45-minütige Fahrt kostet hier 320 USD und ist oft 1-2 Wochen vorher schon ausgebucht. Wir hatten auch mit einer solchen Fahrt geliebäugelt. Doch auch die Last Minute Restplätze waren mit 250 USD pro Person für unser Backpacker Budget zu hoch 🎈.
Jedoch ist der Ausblick von einen solchen Aussichtpunkt auf die großen Pagoden und Heißluftballons auch wunderschön und ein unvergesslicher Moment.
Nach dem Sonnenaufgang wird es langsam wärmer. Wir fahren zurück zur Unterkunft, laden nochmal schnell unser E-Scooter auf, während wir auf der Dachterrasse gemütlich frühstücken 🛵.
Die tausend Tempel von Bagan
Nach dem Frühstück geht es wieder mit unserem Roller zu den unzähligen Pagoden. Am Tag sind die kleinen Wege auch besser zu finden und wir kommen ganz gut mit der Navigation zu recht. Ich fahre den Roller und Franzi prüft die Strecke auf meinem Handy. Eine Rollerbrille sollte man übrigens immer dabeihaben. Die Wege bestehen nur aus trocknem Sand, welcher im Fahrtwind sonst nervig in das Gesicht weht 🏜️.
Unterwegs treffen wir auf zwei kleine einheimische Kinder, welche uns noch den Weg zu anderen Pagoden zeigen, wo man darauf klettern kann. So fahren wir etwas durch die Gegend und prüfen gleich mal andere gute Plätze für weitere Sonnenaufgänge. Immerhin sind wir ja noch ein paar Tage da. Auf den Weg kommen wir auch an den riesigen Pagoden vorbei. Bei einigen sind die Schäden der Erdbeben noch sehr gut sichtbar. Leider sind auch bei bekannteren Pagoden die Dächer komplett mit Folie oder Holz zugedeckt. Hier kann man nur erahnen, wie es vor dem Erdbeben aussah. Aber es gibt ja noch genug weitere Tempel.
Zum Mittag stoppen wir in Alt-Bagan. Hier befindet sich der auch bereits wieder aufgebaute Ananda Tempel. Laut Reiseführern zählt er zu den schönsten Tempeln von Bagan. Er wurde bereits im Jahr 1105 erbaut und seine Mauern sind komplett in weiß gehalten. Markant ist seine goldene glänzende Kuppel. Ein kleiner Rundgang führt uns durch den schönen Tempel ☀.
Direkt daneben stehen noch weitere zahlreiche große Pagoden. Im Mittelpunkt steht dabei die von außen unscheinbar wirkende Shwegu Gyi Pagode. Hier dürfen die Touristen über mehrere Ebenen bis ganz nach oben klettern. Da sie direkt am Ortsrand liegt ist es hier immer recht voll. Aber von oben hat man in alle vier Himmelsrichtungen umwerfende Aussichten. Der direkte Blick zeigt den imposanten buddhistischen Tempel Thatbyinnyu sowie die weiße Ananda Pagode, wo wir eben waren. Auf der anderen Seite blickt man auf den goldenen Palast und weitere riesige und hohe Pagoden. Es ist schon fast unmöglich von irgendeinen Aussichtpunkt, keine Pagode zu sehen 😉.
Wir verlassen im Anschluss die Stadt Alt-Bagan und fahren wir auf die Ebene zu den anderen Tempeln zurück. Zwischendurch stoppen wir noch mehrmals und lassen auch unsere Drohne über die gigantischen Tempel fliegen 🎥. Was für ein Anblick!
Pünktlich zum Sonnenuntergang sind wir wieder bei einer kleinen Pagode und lassen den eindrucksvollen Tag langsam ausklingen.
Mit dem Roller geht es dann zurück nach Nyaung U. Da stoppen wir im Bibo Restaurant, welches uns empfohlen wurde. Durch Zufall treffen wir dort zwei andere Backpacker wieder, welche vor einer Stunde noch auf den gleichen kleinen Tempel zum Sonnenuntergang mit uns waren. So klein kann die Welt sein 😉. Es gibt im Restaurant für wenig Geld leckeren gegrillten Fisch und Hühnchen sowie zwei bunte Cocktails.
Ein neuer Tag und neue Tempel
Es ist 5.30 Uhr. Ihr könnt es sicherlich schon ahnen. Es geht zum Sonnenaufgang! Wir stehen wieder vor dem Hotel und starten unseren Scooter. Diesmal sind wir aber besser vorbereitet. Am vorherigen Tag haben wir uns schon ein wenig umgesehen und wissen genau, wo wir hinwollen.
Ohne große Umwege kommen wir direkt an unseren kleinen Tempel für den Sonnenaufgang an. Um 6 Uhr ist hier bereits viel los. Die Fläche auf der Pagodenplattform ist etwas kleiner als bei unserem ersten Sonnenaufgang. Allein sind wir auch nicht. Aber die Anzahl der weiteren Gäste hält sich mit 25 Personen in Grenzen. Mit dabei ist auch ein Reiseblogger Pärchen aus Frankreich. Er hat schon seine ganze Sammlung an Kameras auf der Pagode platziert 😉. Neben zwei GoPros und einer 360 Grad Kamera hat er noch zwei Spiegelreflexkameras um den Hals und ein Smartphone zum Filmen.
Gegen 6.30 Uhr geht langsam die Sonne über dem Horizont auf und färbt die Ebene mit den zahlreichen Tempeln in wunderschöne Orangetöne 🌄. Durch den letzten Nebel wirkt die Landschaft mystisch. Wie immer dürfen auch die Ballons nicht fehlen. Sie fliegen direkt an uns vorbei. Wir haben von hier oben eine wunderbare Aussicht und haben einige Videos und Fotos von hier gemacht. Die beiden Blogger aus Frankreich machen auch noch ein schönes Foto von uns beiden. Da merkt man gleich, dass sie jede Menge Erfahrung haben. Die Bilder sehen sehr gut aus 📷.
Nach dem Sonnenaufgang kommen wir mit den beiden Bloggern noch ein bisschen ins Gespräch. Sie reisen auch schon mehre Jahre lang und ihnen macht es immer noch viel Spaß die Welt zu entdecken. Uns ist es auch noch nicht langweilig geworden und wir freuen uns schon auf weitere großartige Ziele. Aber erstmal geht es in Bagan weiter. Nach dem Frühstück fahren wir zu einem Kloster.
Hierbei gestaltet sich die Anfahrt etwas schwierig. Wir haben den direkten Weg über die Sandwege genommen. Nur hörte plötzlich unser kleiner Pfad mitten im Nirgendwo auf. So ging es dann über einen hügligen Acker mit Roller weiter bis wir wieder einen anderen Weg gefunden haben. Es ist gar nicht so einfach darüber zu fahren. Kurz mussten wir auch absteigen und schieben. Unser kleiner Elektro Scooter muss viel mitmachen 🛵.
Im Kloster gibt es wieder kleine Pagoden mit sehr gut erhaltenen Verzierungen. An den oberen Balken der Wände befinden sich sehr detaillierte Fratzengesichter. Die Anlagen in Bagan sind schon über 2000 Jahre alt und haben viele Erdbeben und andere Naturkatastrophen überstanden. Es ist schon erstaunlich wie gut manche Pagoden und Strukturen noch erhalten sind.
Unsere Rollertour durch Bagan führt uns dann noch zu weiteren zahlreichen großen und kleinen Tempelanlagen. Immer wieder entdecken wir neue Facetten von Bagan. So gibt es z.B. in zwei der größeren Tempel noch sehr gut erhaltene farbliche Buddhafiguren sowie detaillierte Wandmalereien.
Mittags stoppen wir oft bei kleinen einheimischen Restaurants 🍜. Heute z.B. hat sich die Köchin gleich mit zu uns an den Tisch gesetzt und mit uns unterhalten. Die Menschen sind sehr gastfreundlich und offen. Nur leider war das Essen etwas gewöhnungsbedürftig und uns wurde es etwas schlecht danach 😉. Aber keine Angst. Es war nicht so schlimm wie damals in Hpa-An und nach einer Stunde hat sich der Magen wieder beruhigt.
Wir kommen am Nachmittag noch zu einen etwas versteckten Aussichtpunkt auf einer kleinen Pagode. Bei MapsMe trägt er den Namen „The Real Best View Point Ever“. Das hatte uns neugierig gemacht und die Aussicht ist wirklich wunderschön. Vor allem am Nachmittag liegen die Tempel im warmen Sonnenlicht und sehen noch schöner aus. Wir sind hier auch ganz allein. Es ist so ruhig und idyllisch. Also ein idealer Stopp und nochmal mit der Drohne über Bagans Tempellandschaft zu fliegen und sich ein wenig von den zahlreichen Eindrücken zu erholen.
Weiter geht die Rollertour durch New Bagan und zum Irrawaddy Fluss. Hier kann man auch auf eines der zahlreichen Boote steigen und zum Sonnenuntergang eine Flussfahrt buchen. Wir trinken aber nur eine kleine Erfrischung, bevor wir uns noch einen geeigneten Tempel für den Tagesabschluss aussuchen 🍺. Dabei kommen wir an vielen kleinen Anlagen vorbei, welche in Mitten der Natur liegen. Leider ist unser ausgewählter Tempel wieder abgesperrt.
So fahren wir zum Abschluss unserer Tempeltour nochmal in den nahegelegenen Ort Alt-Bagan. Pünktlich zum Sonnenuntergang stehen wir auf der Plattform des großen Tempels und genießen die Aussicht. Der Sonnenuntergang ist diesmal richtig schön. Die Sonne geht genau neben einer der riesigen Pagoden unter 🌅. Was für ein Abschluss unserer Entdeckertour durch die Pagodenlandschaft von Bagan.
Wir haben nun leider nur noch sechs Tage, bevor unser Visum ausläuft und wir das Land verlassen müssen. So planen wir unsere weitere Tour durch Myanmar, von welcher wir euch das nächste Mal weiter berichten werden 😊.
Alle unsere Bilder zu Bagan in Myanmar findet ihr in voller Auflösung auf Google Photos.
Über Youtube könnt ihr dazu unser passendes Video sehen: Weltreise Vlog #65
Viel Spaß beim Anschauen unserer Erlebnisse mit den tausend Tempeln von Bagan😊.
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