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Yungaburra ∙ Durch den Dschungel im Daintree Nationalpark ∙ Schnabeltiere im Tableland ∙ Australien

Cape Tribulation im Daintree Nationalpark

Nach einem ausgewogenen Frühstück im Camper mit Müsli, Brot und Orangensaft packen wir alles wieder in das Auto und fahren Richtung Cape Tribulation. Unser heutiger Tag führt uns wieder in den Dschungel von Australien 🌳 🌴. Nach ca. 90 Minuten erreichen wir bereits einen Fluss, welcher den Eingang zum Daintree Nationalpark darstellt. Der Daintree Regenwald ist mit 135 Millionen Jahren, der älteste Regenwald der Welt. Über den Fluss gelangen wir nur mit einer kleinen Autofähre. Nach einer kurzen Wartezeit geht es mit unserem Camper auf das schaukelnde Boot und 10 Minuten später befinden wir uns auf der anderen Flussseite im Nationalpark 🛳️. Danach schlängelt sich eine enge kleine Straße tiefer in den Urwald. Es geht bergauf und unser schwerer Camper erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h 😉. Auf den ersten Hügel angekommen, befindet sich der Mount Alexandra Aussichtspunkt. Wir stoppen kurz und genießen die Sicht quer über den Urwald. Im Hintergrund sieht man das Meer sowie die Mündung des Daintree Flusses, welchen wir eben überquert haben 🔭.

Nur wenige Fahrminuten weiter wartet die erste Wanderung auf uns – der Jindalba Boardwalk. Der Weg führt uns ca. 2 km quer durch den Urwald.  Uns erwartet ein Dschungel wie im Bilderbuch. Überall große dichte Bäume, Farne und vor allem viele Lianen.  Wir schwingen uns aber nicht wie im Dschungelbuch von Baum zu Baum, sondern bleiben lieber auf den Plankenweg 🌳. Franzi läuft übrigens alles mit Krücken und kommt schon ganz gut auch mit längeren Distanzen zu recht 👍.

Nächster Stopp: Cow Bay. Über einen schmalen Weg gelangen wir an einen Strand direkt am Meer. Er liegt mitten im Urwald und ist wunderschön. Wir liegen auf dem feinen Sandstrand, hinter uns die hohen und dicken Bäume des Regenwalds und vor uns das kristallklare Meer. Neben uns sind nur zwei weitere Menschen am Strand 🏖️. Wir sind also fast allein. Eine kleine Schaukel hängt am Baum, wo wir uns durch die seichte Brise des Windes schwingen. In das Meer können wir leider wegen der Würfelquallen nicht. Nachdem wir uns gesonnt und ausgeruht haben, geht es wieder zurück in den Dschungel. Ein weiterer Wanderweg erwartet uns. Diesmal geht es durch einen Mangrovenwald. Überall unter den Planken sieht man den dicken, schwarzen Schlamm bei den Wurzeln der großen Mangrovenbäume. Leider sind hier auch viele Mücken. Gut, dass wir ein Insektenspray dabeihaben. Der Weg führt weiter durch den Regenwald und wir kommen bei riesen großen Farnen vorbei 🌴. Die Blätter sind mächtig. Mehre Meter beträgt ihre Spannweite. Soweit wir schauen können, sehen wir nur große Farnblätter. Hinter dem dichten Blätterdach versteckt sich die Sonne und es kommen nur einzelne Strahlen hindurch. Ein fantastischer Anblick. Wir machen zahlreiche Fotos und wandern im Anschluss zurück zu unserem grünen Camper 🚐.

Dann wird es Zeit für eine Mittagspause. Mitten im Dschungel finden wir eine Lichtung mit Picknicktischen und Bänken. Wir packen Brot und Belag aus und essen genüßlich unser Sandwich. Doch dann werden wir von recht großen, schwarzen Fliegen gestört🐞. Sie setzen sich andauernd auf unsere Füße und stechen kräftig zu. Man sieht sogar die Einstiche bluten. Diese großen Fliegen heißen hier „Marchfly“. Wir beschleunigen also unsere Mittagspause und verlassen lieber schnell wieder den Picknickplatz.

Gestärkt geht es zur nächsten Wanderung – dem Dubuji Boardwalk. Er führt uns wieder durch den Dschungel zum Myall Beach. Wir erreichen bereits nach nur 15 Minuten den Strand und blicken direkt auf das kristallklare Meer ☀. Vor uns hat man eine wunderbare Sicht auf den Ozean. Direkt vor dem Strand befinden sich zahlreiche große Steine im Wasser, was den Ausblick sogar noch verschönert 😉. Der Strand an sich ist auch schön, jedoch nicht ganz so sandig. Auch sind hier mehr Touristen unterwegs. Da hat uns die Cow Bay, welche wir vor der Mittagspause besucht haben, wesentlich besser gefallen 🏖️. Im Anschluss geht es mit dem Camper die letzte Etappe durch den Daintree Nationalpark entlang. Wir erreichen das Cape Tribulation. Hier endet die Straße für normale Autos und unseren Camper. Weiter führt nur ein unbefestigter Weg, welchen nur Allrad Fahrzeuge passieren können. Das Cape Tribulation gehört zum UNESCO Welterbe und nur wenige hundert Menschen leben hier. Auch an diesem Kap trifft der gewaltige Ozean direkt auf den Regenwald 🌳. Nur wenige Meter vom Wasser entfernt leben über 3500 verschiedene Pflanzenarten. 

Vom Parkplatz aus geht es auf zur letzten Wanderung für heute. Über den Kulki Boardwalk erreichen wir eine Aussichtsplattform über das gesamte Kap 🏝️. Der Ausblick ist sagenhaft 🕶️. Ich packe also schnell meine Drohne aus. Doch leider kann ich nicht abheben. Der Hersteller hat ein neues Firmware Update herausgebracht und benötigt die sofortige Installation. Leider haben wir auf dem Handy kein Netz.

So ist leider kein Update möglich und ich muss die Drohne wieder einpacken. Schade.

So genießen wir also ohne Drohne die Aussicht. Es herrscht auch gerade Ebbe. So ist der Strand besonders bereit. Dieser ist übrigens schwarz gefärbt. Darin leuchten die kleinen Sandkristalle in der Sonne☀. Vom Aussichtspunkt laufen wir direkt zum Strand. Auf der linken Seite befinden sich zahlreiche Mangroven. Wir klettern durch die Mangroven und spazieren eine Weile auf den schönen breiten Sandstrand, dabei genießen die Nachmittagssonne 🌅.  Ein wirklich wunderschöner Platz. Ein Ausflug in den Nationalpark zum Cape Tribulation lohnt sich wirklich. Nirgendwo kann man auf so kleiner Fläche das Meer und den Regenwald gleichzeitig besuchen 👍.

Am Parkplatz und auch überall auf den Weg durch den Nationalpark, sehen wir Warnschilder „Achtung Cassowary“ (Kasure). Dies sind mächtige Laufvögel, welche ungefähr so groß wie ich oder du sind. Sie haben einen helmartigen Kopf und ihre kräftigen Beine können über 50km/h schnell laufen. Ihre langen Krallen können auch gefährlich für die Menschen sein. Daher sollte man immer mit etwas Abstand den Tieren begegnen. Wir suchen auch überall nach den Cassowaries, aber haben heute leider kein Glück. Es gibt so viele Schilder, das man vorsichtig Auto fahren soll, da die Tiere öfters die Straße überqueren, doch bei uns bleiben sie lieber versteckt im dichten Regenwald 🌳.

Dann verlassen wir wieder den Daintree Nationalpark und erreichen gegen Abend wieder unseren Campingplatz von gestern. Da es schon spät ist, entscheiden wir uns hier eine weitere Nacht zu bleiben.

Wir sind wieder beim Grillen und treffen am Abend auf zwei Brasilianer, welche nach Australien gezogen sind ♨️. Gemeinsam verbringen wir den heutigen Abend und sie geben uns wertvolle Tipps für die Umgebung und unsere Reise. So planen wir spontan unsere Route um. Denn die beiden schwärmen von dem Tableland. Dort gibt es viele Tiere, u.a. auch das seltene Schnabeltier, viele Wasserfälle und kristallklare Seen. So entscheiden wir uns dort etwas länger zu bleiben.

Tableland – Auf der Suche nach den putzigen Schnabeltieren

Los geht es. Nach dem Frühstück verlassen wir die Küste und fahren in das dahinterliegende Hochland, welches als „Tableland“ bezeichnet wird. Nach ein paar Stunden Fahrt erreichen wir Yungaburra. Hier leben in der Umgebung die sogenannten Schnabeltiere, welche auch als Platypus bezeichnet werden.

Die seltenen Schnabeltiere kommen nur in Australien vor. Sie sind exzellente Schwimmer und Taucher. Es ist schon ein ungewöhnliches Tier. Der Schnabel erinnert äußerlich eher an eine Ente und der Schwanz an einen Bieber. Das Fell sieht aus wie bei einen Otter und die Krallen erinnern eher an einem Bären 🦆.

Wir stoppen mit dem Campervan am Petersons Creek kurz vor Yungaburra. Hier soll es die meisten Schnabeltiere geben. Es ist sehr schwierig sie zu sichten. Sie sind eigentlich nachtaktiv und sehr scheu. Schon leise Geräusche reichen aus und das Schnabeltier taucht ganz schnell unter.

Am kleinen Fluss führt ein schmaler Weg unter eine Brücke. Gleich nach 15 Metern haben wir Glück und sehen ein Schnabeltier. Man kann diese gut im Wasser an den Sauerstoffblasen erkennen. Normalerweise tauchen sie mehrere Minuten unter Wasser. Jedoch müssen sie nach ca. 5 Minuten zum Luft holen kurz auftauchen. So sehen wir gleich zu Beginn der Flusswanderung ganz nah ein Schnabeltier im schlammigen Wasser nach Nahrung suchen. Es schwimmt sogar etwas länger an der Oberfläche bevor es wieder abtaucht. Wir spazieren ein Stück weiter am Fluss. Es ist gar nicht so einfach ein Schnabeltier zu sichten 🔭. Sie sind nicht besonders groß und die Luftblasen sind schwierig zu erkennen. Man braucht also Geduld und vor allem Ruhe. Wenn hier Familien mit ihren lauten Kindern vorbeikommen, tauchen die Tiere schnell ab. Eine leise Unterhaltung reicht auch aus, um das Tier zu verschrecken.  Wir warten eine Weile am Fluss und haben erneut Glück. Wieder schwimmt ein Schnabeltier direkt vor uns im Wasser hin und her und wühlt nach Essen. Es taucht mehrmals auf und ab und putzt sich im Wasser. Schon süß so ein Schnabeltier 🦆.

Nach vielen Fotos und Videos beschließen wir „Tschüss“ zum Schnabeltier zu sagen und wandern weiter den Fluss entlang. Wir entdecken auf großen Steinen im Wasser ganz viele kleine Schildkröten 🐢. Hier am Fluss soll es auch sogenannte Tree Roos geben, auf Deutsch: Baumkängurus. Wir schauen uns alle Baumkronen genau an, doch finden leider keines bei der heutigen Wanderung.

Jedoch sind wir froh, dass wir die sehr scheuen Schnabeltiere so nah am Fluss sehen konnten.

Nach einer mehrstündigen Wanderung geht es dann weiter zum „Giant Fig Tree“. Dies ist ein riesengroßer Feigenbaum 🌳. Über viele Jahre hinweg sind hier mehre große Bäume zusammengewachsen und bilden nun diesen riesen Baum voller kleiner Wurzeln und Äste, welche sich alle hoch in die Luft schlängeln. Es sieht schon sehr beindruckend aus.

Jetzt wird es auch immer wärmer. Gut, dass wir von den beiden Brasilianern noch einen Tipp für eine Abkühlung erhalten haben. Wir fahren nur wenige Minuten weiter in den Crater Lake National Park zum Eacham See. Angekommen sonnen wir uns auf den großen Grasflächen und machen noch eine Mittagspause. Doch dann geht es endlich ins Wasser 🏊. Der See ist richtig klar. Man kann ohne Taucherbrille tief unter Wasser noch die Steine und den Grund sehr gut erkennen. Die Temperatur ist auch sehr erfrischend mit ca. 18 Grad.  Dann schwimmt eine Frau an uns vorbei und erklärt uns, dass dieser See sogar Trinkwasserqualität hat, außer wenn kleine Kinder hinein pinkeln 😉.

Wir schwimmen ein paar Runden durch den Kratersee und genießen die Erfrischung während wir die kleinen Kindergruppen am Seerand meiden 😋.

Nach dieser Erholung geht unsere Fahrt zurück Richtung Yungaburra. Wir stoppen noch an den Malanda Wasserfall und wandern ein bisschen durch den umliegenden Wald. Jedoch ist der Wasserfall nicht besonders spektakulär. Ihr müsst ihr nicht unbedingt anhalten.

Kurz vor Yungaburra übernachten wir heute auf der Farm Bonadio. Sie wurde uns auch von den beiden Brasilianern empfohlen 🐃.  Das Gelände ist sehr groß. Kurz hinter der Wiese, wo wir unseren Camper parken verläuft ein Fluss. Auch hier soll es Schnabeltiere geben. Wir wandern diesmal am späten Nachmittag, kurz vor Sonnenuntergang am Fluss entlang und hoffen noch mehr Schnabeltiere zu sehen. Sie sind ja nachtaktiv und kommen besonders gern bei Dämmerung an die Wasseroberfläche. Doch nach einer 30-minütigen Wanderung haben wir immer noch kein Tierchen gesehen. Kurz vor dem Ende haben wir dann aber nochmal Glück und entdecken mit einem anderen Pärchen zwei Schnabeltiere im Wasser. Diese sind aber diesmal etwas weiter vom Ufer entfernt und schwerer zu fotografieren. Da hatten wir heute Mittag am Peterson Creek mehr Glück 😊.

Dann geht es zurück zu Fuß zum Camper. Neben der Wiese ist ein großer Wald und daran angrenzend die Küche. Diese kleine Holzhütte ist zum Wald geöffnet. So kann man nachts nach dem Kochen beim Essen die Waldtiere beobachten. In der Küche steht auch eine Schale mit Erdnüssen, damit die Tiere wohl auch bis zu unserer Essecke kommen 🍽️.

Bei uns gibt es heute Spagetti 🍝. Kurz nach dem Essen gegen 19 Uhr besuchen uns ein paar Possums und Walabies (kleine Kängurus). Während die Wallabies etwas scheuer agieren, sind die Possums umso aktiver. Jedoch scheinen sie sich nicht so sehr für die Nüsse zu interessieren.  Nach und nach werden es nämlich immer mehr und sie marschieren Richtung Kochplatten. Dort lecken sie das ganze Fett ab. Während ich unser Geschirr abwasche, werde ich neugierig von weiteren Possums beobachtet. Sie hängen sogar über mir auf Balken an der Decke und warten wahrscheinlich, dass ich Essensreste versehentlich stehen lasse. Doch wir hatten Hunger und alles ist leer. Ich wasche schnell unsere Teller ab, bevor die Possums diese ablecken und setze mich dann wieder zur Essecke, um die kleinen Wallabies zu beobachten 🕶️.

Das Possum ist übrigens ein Beutelsäuger und kommt vor allem in Australien vor. Es hat ein dichtes Fell und ist ungefähr so groß wie eine Katze. Man sollte das Possum aber nicht mit dem in Amerika vorkommenden Opossum, einer Beutelratte, verwechseln 👍.

Mit dabei in der Küche ist auch eine Familie mit etwas einnehmenden Kindern, welche ca. 4 Jahre alt sind. Sie halten uns während des Essens ohne Punkt und Komma in einen sehr langen Monolog über giftige Schlangen. Auch scheuchen sie immer wieder die Tiere aus der Essecke in den Wald zurück.

Als wir ihnen zum Schluss erklären, dass wir aus Europa kommen, antwortet einer der beiden gleich für seine ganze Familie: „Wir hassen Donald Trump“. Na immerhin hat das kleine Kind schon eine eigene politische Meinung 😉.

Nachdem die Familie dann die Essecke verlassen hat, kommen wieder mehr und mehr kleine Wallabies und wir können den restlichen Abend die Tiere beobachten. Die Küche wurde derweil von den Possums eingenommen 😋.

Nach einen tierreichen Tag mit vielen Erlebnissen geht es dann für uns zurück in den Camper zum Schlafen.

Erfrischung am Millaa Millaa Wasserfall und der Etty Bay

Früh am Morgen geht es mit unserem Camper weiter. Unser letzter Stopp im Tableland ist der Wasserfall Rundweg. Ein ca. 12 km lange Straße führt hier an drei Wasserfällen vorbei. Erste Station: der Millaa Millaa Wasserfall. Im Gegensatz zu dem gestrigen Wasserfall ist es hier richtig schön. Mitten im Wald liegt er sehr idyllisch. So beschließen wir hier etwas länger zu bleiben und auch ein kühles Bad zu nehmen 🏊.  Der Wasserfall ist nur 12 Meter hoch und auch nicht besonders breit. Er sieht aber aus wie ein Bilderbuchwasserfall und zählt so zu den Schönsten in Australien. Es ist auch nicht viel los. Es sind vielleicht neben uns nur noch vier weitere Personen am Wasserfall. Wir haben den Badeplatz also fast alleine für uns 👍.

Im Anschluss fahren wir den Rundweg weiter zu den beiden anderen Wasserfällen. Diese sind aber leider nicht so traumhaft wie der Millaa Millaa Fall. Kurze Wanderwege führen jeweils zu den Wasserfällen. Die Badehose und den Bikini haben wir gleich angelassen. Jedoch sind die Plätze nicht so groß und schön, sodass wir nur ein paar Fotos und Filme machen, bevor wir weiter fahren 📷.

Wir verlassen das Tableland und fahren zurück an den Ozean. Nach wenigen Stunden Fahrtzeit erreichen wir Etty Bay 🏖️. Dies ist eine kleine süße Bucht mit einem wunderschönen Strand. Angeblich soll es hier viele Cassowaries geben. Am Cape Tribulation haben wir keine entdeckt und versuchen hier erneut unser Glück. Doch auf der Hinfahrt sehen wir wieder nur die Warnschilder anstatt der Tiere. Doch dann begegnet uns eine Familie am Strand, die eben ein Cassowary auf der Straße am Hügel gesehen hat. Wir setzen uns also schnell ins Auto und fahren zurück auf den Hügel 🚐. Wir haben zwar nur 5 Minuten gebraucht, jedoch war kein Tier mehr zu sehen. Schade! Also zurück zum Strand. Wir packen dort unser Picknick aus und essen gemütlich unsere Brote 🍽️. Leider kommt in dieser Zeit auch kein Vogel bei uns vorbei spaziert. So beschließen wir, noch etwas über den wunderschönen Strand zu schlendern und auch immer mal im Gebüsch hinter dem Sandstrand nach Cassowaries Ausschau zu halten. Jedoch immer ohne Erfolg. Dennoch ist die Etty Bay auf jeden Fall ein Stopp wert. Der Strandabschnitt hat uns sehr gefallen, auch ohne die großen Tiere ☀. Langsam packen wir wieder alles in den Camper und fahren in Schrittgeschwindigkeit den Hügel erneut rauf und hoffen doch noch ein Cassowary auf dem Rückweg zu sehen. Doch heute verstecken sich wohl alle. So verlassen wir die Etty Bay und begeben uns zu unserem nächsten Reiseziel.

Alle unsere Bilder findet ihr in voller Auflösung jetzt auf Google Photos.

Besucht einfach unser Album: Cape Tribulation und das Tableland

Über unseren Youtube Kanal Weltenbummler Unterwegs könnt ihr dazu auch das passendes Video sehen.

Viel Spaß beim Anschauen 😊.