Unser Flug nach Zhangjiajie
Auf geht’s zum Flughafen von Xi’an. Wir haben einen späten Flug 🛫 um 23 Uhr nach Zhangjiajie gebucht. Wir sitzen bereits im Flugzeug und freuen uns auf das nächste Ziel. Doch dann ertönt eine Stimme aus dem Cockpit, welche übrigens nur chinesisch spricht. Den Reaktionen und Geräuschen der chinesischen Fluggäste nach zu urteilen hat er einen Witz gemacht, da alle lachen. Doch auf Nachfrage merken wir, dass unser Flug aufgrund des Wetters nicht starten kann. Wir wissen nur nicht wann wir nun losfliegen. Doch wenig später bemerken wir, wie ein Bus zum Flugzeug fährt und die Passagiere alle wieder ins Terminal bringt. Dort sind bereits alle Lichter aus. Es spricht auch weiterhin kein Personal Englisch 😊. Doch wir haben Glück. Wir finden unter den Flugzeuggästen weitere Touristen aus Europa 🙋♂️. Diese sprechen sowohl Chinesisch als auch Englisch. So erfahren wir, dass unser Flug ausfällt und morgen früh erst wieder fliegt. Wir bekommen unser Gepäck zurück und versuchen der sehr schnellen chinesischen Menschentraube immer zu folgen. Wir haben keine Ahnung, wie es weiter geht. Mit dem Rollstuhl sind wir auch etwas langsamer, doch die anderen Touristen aus Europa helfen uns. So werden wir wenigstens nicht am Flughafen vergessen, denn sonst kümmert sich kein Personal um uns. Mit deren Hilfe sind wir wieder vorn in der Menschenmenge von Chinesen dabei, welche quer durch den Flughafen läuft und manchmal rennt 😊. Plötzlich stehen wir am Ausgang vor drei Bussen 🚍. Wir steigen einfach mal ein, wie alle anderen auch. Nach 30 Minuten erreichen wir ein einfaches chinesisches Hotel. Anscheinend hat die Fluggesellschaft für alle ca. 250 Gäste ein Zimmer innerhalb von wenigen Stunden organisiert und uns alle hingebracht. Da könnten sich die deutschen Airlines auch mal ein Beispiel nehmen. Wir werden eingecheckt und schlafen erst einmal eine Nacht in einem etwas muffig riechenden Raucherzimmer. Auch das Hotel Personal spricht kein Englisch. Wir erfahren nur, dass wir am Morgen geweckt werden, wenn es wieder losgeht. Eine Uhrzeit weiß aber keiner. Immerhin wird alles von der Fluggesellschaft bezahlt und wir müssen uns um nichts kümmern, uns an keine langen Schlangen an Flughafen Schaltern anstellen oder irgendwelche Dokumente ausfüllen oder vorzeigen. Alles geht ganz unbürokratisch und schnell.
Am nächsten Morgen klopft dann bereits 7 Uhr ein Mitarbeiter an die Tür. Wir machen uns schnell fertig und checken aus. Es gibt noch ein chinesisches Frühstück 🍜. Dies besteht aber nur aus merkwürdigen Sachen und schmeckt nicht so gut. Bereits 8 Uhr sitzen aber wir wieder in einen Bus zum Flughafen. 10 Uhr starten wir dann einen neuen Anlauf nach Zhangjiajie. Doch auch dieser Flieger hat mal wieder Verspätung. Doch nach 2 weiteren Stunden heben wir dann doch noch gegen 12 Uhr ab 🛫. Welch ein Abenteuer. Ohne die Unterstützung der anderen Touristen hätten wir nie erfahren, was eigentlich mit unserem Flug passierte und wohin wir gebracht wurden. Aber zum Glück haben wir bisher in jeder Stadt immer sehr freundlichen und hilfsbereite Menschen getroffen.
Tianmen Mountain – Unsere erste Bergtour mit Rollstuhl und Krücken
Wir übernachten in einen kleinen Youth Hostel in der Stadt. Als wir ankommen, muss ich erstmal den Besitzer wecken. Er schläft sehr fest auf einem Sofa. Doch als er munter wird, ist er ist sehr hilfsbereit. Der Besitzer zeigt uns verschiedene Zimmer und wir dürfen uns das beste aussuchen. Er trägt sogar unsere schweren Rucksäcke nach oben. Und ein Bier im Hostel kostet auch wieder nur 60 Cent 😊. Die Zimmer sind groß, sauber und haben ein eigenes Bad sowie gutes Internet für chinesische Verhältnisse.
Am nächsten Tag starten wir unsere erste Tour in Zhangjiajie. Unser Hostel liegt nur wenige Gehminuten von der Seilbahnstation entfernt, welche inmitten der Stadt beginnt. Es geht heute auf den Tiamen Mountain ⛰️. Auf den 1518 Meter hohen Berg führt die längste Seilbahn der Welt. Sie ist ganze 7,5 km lang. Wir fahren mit Rollstuhl und Krücken sowie einen kleinen Rucksack damit auf den Berg. Es ist gegen 10 Uhr und sehr neblig. Je höher wir mit der Bahn kommen, desto nebliger wird es. Erst geht es quer über die Stadt, dann leicht bergauf über verschiedene Grünflächen, Reisfelder und kleine Dörfer. Im letzten Abschnitt geht es dann steil bergauf zur Endstation. Oben angekommen sind wir komplett im Nebel eingehüllt. Es ist alles weiß vor unseren Augen. Wir hoffen aber, dass es bald aufzieht. Dann geht unsere Tour los. Wir wollen den kompletten Rundweg auf den Berg schaffen. Die Wege führen nicht etwas durch Wälder oder über Wiesen 🌳. Sie sind direkt an der Klippe angelegt. So hat man, wenn der Nebel nicht wäre, die ganze Zeit einen Blick ins Tal. Einige Abschnitte sind zu hügelig für den Rollstuhl, andere haben zu viele Stufen. So wechseln wir uns immer ab. Entweder Franzi läuft mit Krücken und ich trage den Rollstuhl hinterher oder wir rollen entspannt auf den Weg entlang. Wie immer haben wir dabei viele Chinesen um uns, welche uns begeistert zusehen, wie wir uns auf den Berg bewegen. Oft zeigen sie uns einen Daumen nach oben. Sie sind sehr motivierend. Dafür machen wir auch immer mal wieder ein Selfie mit den chinesischen Touristen. So können sie sich immer an uns erinnern 😊. Dann folgt nach dem Klippenweg der erste Skywalk auf dem Berg. Über einen gläsernen Boden läuft man dabei über den Abgrund. Es geht tief nach unten. Dabei ist es lustig mit anzuschauen, wie sich einige Chinesen mit Höhenangst darauf bewegen. Dies haben wir auch auf Video für euch festgehalten. Wir fragen uns verwundert, warum sie sich selbst solche Wege auswählen. Ein Chinese filmt uns erst die ganze Zeit, bis er den Glasboden unter sich bemerkt. Er versucht sich die ganze Zeit an der Wand lang zu hangeln, ohne auf den Glasboden zu müssen. An manchen Stellen ist dies aber nicht möglich. Dort hüpft er dann schnell drüber. Da er uns so schön gefilmt hat, haben wir unsere Kamera ausgepackt und ihn dafür gefilmt 😊. So haben wir beide unsere Erinnerungen.
Wir folgen weiter den sehr schön angelegten Klippenwegen. Es führt uns über kurvige Passagen zu einer großen Hängebrücke. Mit unserem Rollstuhl und genug Tempo bringen wir die Brücke gut zum Schwingen 😊. Nach der Hälfte des Rundweges erreichen wir dann einen alten Tempel. Über recht viele Stufen geht es dort von Halle und zu Halle. Den Rollstuhl haben wir am Eingang geparkt. Die Hallen sind alle wunderschön verziert und geschmückt. Dazwischen stehen wieder die roten Kerzen und es duftet nach Weihrauch. Nach dieser Anstrengung gibt es eine kleine Stärkung zum Mittag und weiter geht es auf den Tiamen Mountain. Endlich ziehen auch die Nebelfelder auf und es wird heller. Auf den Klippenwegen haben wir nun einen wundbaren Ausblick über das Tal 🌳. Dort liegt auch ein großer See und Staudamm. Mitten auf den Weg treffen wir dann auch einen der europäischen Touristen wieder, welcher uns bei der Übersetzung am Flughafen geholfen hatte. Wie klein doch die Welt ist. Wie machen ein paar Fotos und weiter geht es. Wir erreichen den zweiten Skywalk. Da es bereits am Nachmittag ist, sind merkwürdigerweise nicht mehr so viele Touristen unterwegs. Der erste Glasweg war voll mit Touristen. Es waren mehr Touristen als Glasplatten vorhanden. Doch nun haben wir ganze Passagen für uns alleine und können die Aussicht genießen. Wir müssen übrigens auch extra Stoffbezüge für unsere Schuhe anziehen. Franzi bekommt nur einen, denn über ihren großen Schutzschuh passt der rote Stoffüberzieher nicht. Beim Laufen können wir direkt mehrere hundert Meter durch das Glas nach unten schauen. Welch ein atemberaubender Ausblick ⛰️.
Dann geht es weiter über verschiedene Aussichtsplattformen zu unserem Rückweg ins Tal. Dazu geht es durch das Gestein zahlreiche lange Rolltreppen hinunter. Wir stehen nun in der Tiamen Cave, welche sich ca. 200 Meter unter dem Gipfel befindet. Dies ist ein großes Loch in Mitten des Berges. Zu einem Festival sind hier sogar drei Jets durchgeflogen. Die Chinesen sind halt manchmal ein bisschen verrückt. Von der Höhle führt nun eine steile Treppe bergab – eine Touristenattraktion. Es sind genau 999 Stufen. Etwas zu viel für uns. So entscheiden wir uns für eine weitere Rolltreppe, für welche wir extra nochmal Eintritt zahlen müssen. Aber mit Franzis Bein haben wir keine andere Wahl. Es ist auf alle Fälle die bequemere Variante. Von unten können wir dann nochmals die Treppe mit den fast tausend Stufen und der darüberliegenden Höhle bewundern.
Dann geht es wieder zurück zu der Talstation der Seilbahn. Dazu haben die Chinesen eine Straße auf den Berg gebaut. So fahren wir bergab mit Shuttlebussen 🚌. Die Straße haben wir bereits aus der Seilbahn bestaunt. Auf über 50 steilen Serpentinen geht es immer nah am Abgrund Stück für Stück den Berg hinab. Der Busfahrer hat dabei auch ein gutes Tempo drauf. So muss man aufpassen, dass einen dabei nicht schlecht wird. Gut festhalten und anschnallen ist dabei wichtig 😊. Es sieht aus dem Fenster fantastisch aus, wie sich die Straße den Berg abwärts schlängelt. So etwas können wohl nur Chinesen bauen. Bergauf haben sie die längste Seilbahn und bergab eine spektakuläre Serpentinenstraße, welche manchmal zu speziellen Events auch als Rennstrecke benutzt wird.
Wir erreichen geschafft wieder unser Hostel und freuen uns, dass wir so gut trotz gebrochenen Bein eine solche Tour unternehmen konnten. Wir hatten einen wunderbaren Tag. Nun checken wir aus. Wir lassen aber die schweren Sachen im Hostel, da wir in vier Tagen zurückkehren. Mit leichten Gepäck geht es nun in die ca. 60 Minuten entfernte Stadt Wulingyuan – dem Eingang zum Zhangjiajie National Park Forest 🌳 – der Hauptattraktion dieser Region.
Die bizarr geformten Felsformationen im National Park Forest
Unsere Unterkunft liegt nur fünf Gehminuten vom Eingang zum Nationalpark entfernt. Wir machen uns wieder mit Rollstuhl auf zum Ticket Office. Dort steht in der Schlange vor uns genau der gleiche Mann, welchen wir im Flugzeug und auf dem Tianmen Berg getroffen haben. Ob er uns verfolgt 😉?
Der Nationalpark, welcher seit 1992 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, ist sehr weitläufig (264 km²) und die Eintrittskarte ist vier Tage gültig. Zur Verifizierung werden sogar unsere Fingerabdrücke genommen. So kann man die Karte auch nicht einfach weitergeben. Wir haben wieder eine lange Tour vor uns. Auf geht es mit einen der vielen im Preis inkludierten Parkbusse 🚍 zur 20 km vom Eingang entfernten Talstation einer Seilbahn auf den Tianzi Shan. Der Wanderweg aufwärts ist sehr steil und beschwerlich. Daher entscheiden wir uns für die Bahn. Sie führt zur Aussichtsterrasse Huang He’an. Von dort geht es über viele kleine Wege und Stufen zu zahlreichen weiteren Aussichtsplattformen. Von dort sehen wir die bizarren Felsformationen, welche auch auf vielen chinesischen Postkarten zu sehen sind ⛰️.
Es ist wieder am Morgen etwas neblig. Aber so wirkt die Landschaft noch viel dramatischer. Aus dem Nebel ragen merkwürdig geformten Felsspitzen. Wir haben von über 15 Terrassen immer neue und unterschiedliche Blicke auf die Berge. Auch eine Pagode und viele Souvenirshops und Imbissstände reihen sich zwischen den Wanderwegen ein. Über weitere hohe Wanderwege auf den Gebirgszug könnte man noch über Kettenbrücken und steile Leitern klettern, welche an die Klippen drangenagelt sind. Doch für Rollstuhlfahrer ist dies nicht ganz so geeignet 😉. Wir bleiben lieber auf den Wegen zu den verschiedenen Aussichtsterrassen. Dort treffen wir übrigens nochmals den Typ aus dem Flugzeug. Die Wege zu den Terrassen sind für uns schon sehr anstrengend. Es gibt so viele Treppen. Diese sind für Franzi sehr schwer. Den Rollstuhl lassen wir meist bei den Imbissständen stehen und laufen dann den Weg. Die steilen Stufen trage ich Franzi immer bergauf und bergab. So kommen wir gut bei über 30 Grad ins Schwitzen.
Weiter geht es zum nächsten Stopp im Nationalpark 🌳. Wir steigen wieder in einen der Parkbusse ein und überspringen ein paar Stationen. Nach einer ca. 40-minütigen Fahrt erreichen wir den Avatar-Halleluja-Berg. Hier hat James Cameron viele Szenen für den Film Avatar gedreht. Besonders bekannt sind die Felsen, welche aus den Wolken ragen, wo die putzigen drachenähnlichen Tiere durchfliegen.
Der Nebel hat sich nun gelegt und die Sonne strahlt. Wir machen uns auf zum Wanderweg durch das Gebirge. Dieser führt vorbei an zahlreichen Terrassen, von denen man einen atemberaubenden Ausblick auf die Sandsteinformationen hat. Im Park gibt es rund 243 Berggipfel und über 3000 dieser Karstspitzen. Wir haben selten so eine schöne Landschaft gesehen. Dann erreichen wir die „Natural Bridge“. Dies ist die höchste natürliche Brücke über einen Abgrund. Sie verbindet zwei Berge und führt über eine 357 tiefe Schlucht. Wir laufen auf viele Treppenstufen quer über die großen Felsen auf der Brücke. Am obersten Punkt hängen sehr viele rote Bänder mit chinesischen Zeichen an den Bäumen. Diese sind Glücksbringer. Wir kaufen auch gleich einen dieser Glücksbringer für Gesundheit. Franzi bindet diesen dann an einen Ast fest. Möge das rote Band Franzis Fuß schneller heilen lassen 😊.
Weiter geht es vorbei an weiteren zahlreichen Sandsteinspitzen über Klippenwege und eine große Hängebrücke zu dem Halleluja Felsen, welche aus dem Film Avatar bekannt sind. Mehrere hunderte Meter ragen die schmalen Felsen aus den Schluchten empor. Diese sind sogar mit kleinen Büschen und Bäumen bewachsen. Der Anblick ist faszinierend. Es sieht genauso aus wie im Film.
Dann wartet das nächste Highlight auf uns. Wir sind mit einer Seilbahn auf einen der vielen Berge gekommen. Nun müssen wir vom Plateau auch wieder zurück ins Tal. Hier haben die Chinesen einfach an die steile Felswand einen riesigen gläsernen Fahrstuhl gebaut – der Bailong Aufzug. Er befördert uns in weniger als zwei Minuten über 335 Meter bergab. Dabei kann man die ganze Zeit die Bergkulisse betrachten. Die letzten Meter gehen dann direkt durch das Felsgestein. Am Ausgang begrüßen uns dann viele schwarze Makaken 🐵. Hier müssen wir genau auf unsere Rucksäcke mit den Keksen aufpassen. Die Affen sind sehr neugierig und flink. So werden schnell Getränke oder Süßspeisen von Touristen entwendet. Bevor wir wieder zum Park Bus laufen, genießen wir nochmals die Aussicht auf den gigantischen Fahrstuhl. Dann geht langsam die Sonne unter und wir fahren zurück zum Hotel. Was für ein fantastischer Tag.
Die nächsten Tage ist das Wetter eher durchwachsen. Es regnet leicht und die Wolken hängen tief. Wir starten dennoch wieder eine Tour in den Park. Diesmal von einer anderen Parkseite. Von dort folgen wir mit Rollstuhl und Krücken dem Flussbett durch die Schluchten des Gebirges entlang des Golden Whip Streams. Die Wanderstrecke ist über 8 km lang. Diesmal haben wir also eine andere Perspektive auf die Felsspitzen und Gipfel. Zwischen den vorbeiziehenden Wolken ragen die hohen Felstürme aus den Schluchten heraus.
Immer wieder stoßen wir auf der Strecke auf Chinesen, welche uns anbieten Franzi auf einer Holzsänfte gegen eine Gebühr zu tragen. Doch wir laufen lieber alleine ♿. Dann sehen wir oft wie Chinesen, vor allem die etwas Pummligeren, von zwei Trägern auf den Wanderwegen entlang getragen werden. Dabei sieht man in den Gesichtsausdrücken der Träger, wie schwer es doch ist. Selber schuld. Wer solche Touren anbietet, muss auch die dickeren Chinesen tragen können 😋.
Wir folgen dann dem Bach mit klaren Wasser bis zum Ende der Wanderstrecke, bevor es wieder mit dem Bus zurück zur Ausgangsstation geht. Wer hätte gedacht, dass wir trotz Handicap am Fuß, solche schöne Strecken im Gebirge durchqueren können. Wir sind beeindruckt, welche malerischen Landschaften China doch besitzt.
In der Nähe von Wulingyuan gibt es seit Ende 2016 auch noch eine dritte große Attraktion. Die Chinesen haben dort über eine Schlucht die längste Glasbrücke der Welt gebaut. Leider haben die Betreiber starke Angst vor Terrorangriffen. So sind Rucksäcke, Rollstühle und leider auch Krücken nicht auf der Brücke erlaubt. Daher lassen wir diese Attraktion aus. Außerdem ist das Wetter leider wieder regnerisch. Wenn ihr dennoch über die Glasbrücke wandert, könnt ihr dies mit dem Besuch des Grand Canyons von China verbindet 👍. Nach der Glasbrücke führen viele Stufen und auch Holzrutschen in den Canyon. Dort wartet eine Bootsfahrt auf euch bevor es zurück zum Ausgang geht. Ein Besuch lohnt sich definitiv bei guten Wetter. Die Tickets für die Glasbrücke müssen vorher online gekauft werden, da die Anzahl an Personen pro Stunde limitiert ist. Sonst würde noch die Brücke unter der Last der vielen chinesischen Touristen zusammenbrechen 😊.
Wir fahren wieder nach Zhangjiajie mit dem Bus und erholen uns im Hostel von unseren ganzen Bergtouren 🚍. Dann buchen wir noch einen Bus für den kommenden Tag zu unserem nächsten Ziel der China Reise.
Unsere Fotos von Zhangjiajie und Wulingyuan
Alle unsere Bilder findet ihr in voller Auflösung jetzt auf Google Photos.
Besucht einfach unser Album: Zhangjiajie
Über unseren Youtube Kanal Weltenbummler Unterwegs könnt ihr dazu auch das passendes Video sehen.
Viel Spaß beim Anschauen 😊.
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Ein Gedanke zu „Zhangjiajie ∙ Zu Besuch auf den Wolkenfelsen von Avatar ∙ China“
Toller Bericht,man möchte gleich dorthin fahren.
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